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Dienstag, 15. Januar 2013
Runde Sache:D
wi10, 15:27h
Protokollant: Ringhand
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Aufgaben des Vorstandes
Leitbild eines Unternehmens
Dann hat sie was vom Kartellverfahren vorgelesen und wollte wissen ob das personelle Auswirkungen hat. Bin dann etwas abgedrifftet auf die IT Schiene. Sie hat dann aber drauf bestanden das ich ihr erkläre wie man Personal abbaut. Wie man sowas Sozialverträglich macht was für Gründe es geben könnte etc.
Themen Kippe:
Er hat was zu Bezahlverfahren gefragt. Gutschriftsverfahren, Purchasing Card was das für Vorteile bringt wo da Einsparungen gemacht werden, wie so etwas in einem ERP abegebildet werden kann. Worauf man achten muss wie man den Datenschutz und Datensicherheit dabei einhält. Dann wollte er noch wissen was man nur zur Effizientssteigerung des ERP Systems beiträgen könnte. Wie man solche Systeme absichern könnte wenn man einen Onlinezugang hat. Schlussendlich lief es auf das Verbinden von Systemen hinaus. Dann wollte er noch was zu Mittleware wissen. Anschließend noch nen paar andere Methoden aufgezählt also Webservice und nen bisschen SOA mitfließen lassen.
Themen Lange:
Verfahrenmodelle in der Softwareentwicklung. Also die 3 klassischen erklären und 2 agile Methoden erklären. Dann ein Modell auswählen und anzeichnen. Habe natürlich das Wasserfallmodell genommen. Und dann ging es richtig los. Alles sehr detailliert erklären. Anforderungsanalyse, wie sieht so ein Entwurf aus und dann alles zu Tests. White, Black, Grey Box. Dann wieder zurück zur agilen Entwicklung. Wie nennt man diese einzelnen Bestandteile die nach jeder Phase entstehen. Dann nochmal paar Detailfragen zu Scrum. Zum Schluss der Knaller überhaupt sie haben etwas von Wartung erzählt. Dort gibts es ja Verträge für. Erklären sie mal. Naja dann bisschen was erklärt. Herr Ringhand immer nervösen und meinte die Zeit is schon lange rum. Und er dann nicht beirren lassen und weitergemacht. Was muss in den Vertrag rein. Auf was muss man achten. Naja konnte irgendwie 5 Sachen nennen. Mit etwas nachbohren hat er dann noch das gehört was er hören wollte.
So das wars dann endlich. Zum Schluss ne runde Sache geworden. 2,0. Ich war bei einigen Definitionen nicht präzise genug. Ich bin manchmal wohl zu ausschweifend geworden, weil ich immer versucht hatte so nen bisschen was vom Unternehmen zu erzählen und einzubauen.
Tipp: Nicht verrückt machen, einiges kann man auch ausm Bauch herraus beantworten und einfach paar Zusammen herstellen. Einfach ab und an paar Keywords fallen lassen...Man merkt eig. wo die mit einem hinwollen;)
Viel Erfolg euch allen:)
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Aufgaben des Vorstandes
Leitbild eines Unternehmens
Dann hat sie was vom Kartellverfahren vorgelesen und wollte wissen ob das personelle Auswirkungen hat. Bin dann etwas abgedrifftet auf die IT Schiene. Sie hat dann aber drauf bestanden das ich ihr erkläre wie man Personal abbaut. Wie man sowas Sozialverträglich macht was für Gründe es geben könnte etc.
Themen Kippe:
Er hat was zu Bezahlverfahren gefragt. Gutschriftsverfahren, Purchasing Card was das für Vorteile bringt wo da Einsparungen gemacht werden, wie so etwas in einem ERP abegebildet werden kann. Worauf man achten muss wie man den Datenschutz und Datensicherheit dabei einhält. Dann wollte er noch wissen was man nur zur Effizientssteigerung des ERP Systems beiträgen könnte. Wie man solche Systeme absichern könnte wenn man einen Onlinezugang hat. Schlussendlich lief es auf das Verbinden von Systemen hinaus. Dann wollte er noch was zu Mittleware wissen. Anschließend noch nen paar andere Methoden aufgezählt also Webservice und nen bisschen SOA mitfließen lassen.
Themen Lange:
Verfahrenmodelle in der Softwareentwicklung. Also die 3 klassischen erklären und 2 agile Methoden erklären. Dann ein Modell auswählen und anzeichnen. Habe natürlich das Wasserfallmodell genommen. Und dann ging es richtig los. Alles sehr detailliert erklären. Anforderungsanalyse, wie sieht so ein Entwurf aus und dann alles zu Tests. White, Black, Grey Box. Dann wieder zurück zur agilen Entwicklung. Wie nennt man diese einzelnen Bestandteile die nach jeder Phase entstehen. Dann nochmal paar Detailfragen zu Scrum. Zum Schluss der Knaller überhaupt sie haben etwas von Wartung erzählt. Dort gibts es ja Verträge für. Erklären sie mal. Naja dann bisschen was erklärt. Herr Ringhand immer nervösen und meinte die Zeit is schon lange rum. Und er dann nicht beirren lassen und weitergemacht. Was muss in den Vertrag rein. Auf was muss man achten. Naja konnte irgendwie 5 Sachen nennen. Mit etwas nachbohren hat er dann noch das gehört was er hören wollte.
So das wars dann endlich. Zum Schluss ne runde Sache geworden. 2,0. Ich war bei einigen Definitionen nicht präzise genug. Ich bin manchmal wohl zu ausschweifend geworden, weil ich immer versucht hatte so nen bisschen was vom Unternehmen zu erzählen und einzubauen.
Tipp: Nicht verrückt machen, einiges kann man auch ausm Bauch herraus beantworten und einfach paar Zusammen herstellen. Einfach ab und an paar Keywords fallen lassen...Man merkt eig. wo die mit einem hinwollen;)
Viel Erfolg euch allen:)
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Ach wie gut das niemand weiß, ...
wi10, 13:55h
...dass ich eigentlich keine Ahnung hatte.
Protokollant: Ringhand
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Kippe(l):
Sicherheit in Rechenzentren, Back-Ups, redundante Server, RAID, Notstromaggregate
Virtualisierung, Green IT
Aufwand für Administration bei Virtualisierung (er wollte darauf hinaus, dass es für den Administrator einfacher ist, Anwendungen zentral zu verwalten statt auf jedem Client.)
Themen Lange:
Software-Entwicklungsmodelle (Wasserfall- und V-Modell)
Tests (Blackbox, Whitebox, Integrationstests, testgetriebene Entwicklung)
Wann und was testet der Entwickler selbst, ein expliziter Tester und schließlich der Anwender?
QM in der Software-Entwicklung (Tests, ISO 900x, Programmierstandards, MVC-Konzept, Kapselung der Daten,...)
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts am Beispiel der BWB (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Warum Diversity in Unternehmen? (Hintergrund war das Projekt/ die Kampagne "Mehrweg" an der u. a. BSR (ihr Unternehmen) und BWB (mein Unternehmen) teilnehmen, die sich damit dafür einsetzen Menschen mit verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründen in das Unternehmen zu integrieren, also für Studenten privater Unternehmen eher uninteressant)
Aufgaben des Vorstandes (strategische Zielsetzung, "Absegnen" der operativen Planung etc., Kontrolle der eingeleiteten Maßnahmen,...)
Leitbild eines Unternehmens
Keine Fragen zu PTB oder StA. Nichts zu Datenbanken oder Netzwerken. Keine konkreten Fragen zu Personal- oder ProjektManagement.
Insgesamt nicht meine SpezialThemen, aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis. Auch wenn man auf einige Punkte nicht direkt vorbereitet ist, fällt einem meist irgendwas dazu ein.
Tipp: Nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn man was nicht weiß. Die Prüfer helfen einem auch oder fragen dann was anderes .
Viel Erfolg den Folgenden!
Protokollant: Ringhand
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Kippe(l):
Sicherheit in Rechenzentren, Back-Ups, redundante Server, RAID, Notstromaggregate
Virtualisierung, Green IT
Aufwand für Administration bei Virtualisierung (er wollte darauf hinaus, dass es für den Administrator einfacher ist, Anwendungen zentral zu verwalten statt auf jedem Client.)
Themen Lange:
Software-Entwicklungsmodelle (Wasserfall- und V-Modell)
Tests (Blackbox, Whitebox, Integrationstests, testgetriebene Entwicklung)
Wann und was testet der Entwickler selbst, ein expliziter Tester und schließlich der Anwender?
QM in der Software-Entwicklung (Tests, ISO 900x, Programmierstandards, MVC-Konzept, Kapselung der Daten,...)
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts am Beispiel der BWB (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Warum Diversity in Unternehmen? (Hintergrund war das Projekt/ die Kampagne "Mehrweg" an der u. a. BSR (ihr Unternehmen) und BWB (mein Unternehmen) teilnehmen, die sich damit dafür einsetzen Menschen mit verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründen in das Unternehmen zu integrieren, also für Studenten privater Unternehmen eher uninteressant)
Aufgaben des Vorstandes (strategische Zielsetzung, "Absegnen" der operativen Planung etc., Kontrolle der eingeleiteten Maßnahmen,...)
Leitbild eines Unternehmens
Keine Fragen zu PTB oder StA. Nichts zu Datenbanken oder Netzwerken. Keine konkreten Fragen zu Personal- oder ProjektManagement.
Insgesamt nicht meine SpezialThemen, aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis. Auch wenn man auf einige Punkte nicht direkt vorbereitet ist, fällt einem meist irgendwas dazu ein.
Tipp: Nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn man was nicht weiß. Die Prüfer helfen einem auch oder fragen dann was anderes .
Viel Erfolg den Folgenden!
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Düdümm
wi10, 13:44h
Protokoll: Prof. Dr. Ringhand
Die anderen Namen weiß ich nicht mehr. War aber eine sehr lockere und nette Runde.
1. Personalmanagement
- Überrascht wie gut sie Vorbereitet war. Ein Artikel zu meinem Unternehmen und Fragen zur Personalentwicklung. Wachstum, viele neue Stellen --> welche Probleme kann das mit sich bringen. Hab ich auch gleich runter gerasselt und von mir aus auch erzählt was das für Vorteile bringt, viele neue Mitarbeiter einzustellen (das ich was von mir aus hinzugefügt habe schien ganz gut angekommen zu sein).
- Einstellung. Was muss getan/gegeben sein werden um eine Stelle zu schaffen?
2. ITIL/Prozessmodellierung
- PTB-Thema (dachte er wohl). Mein Thema war „Best Practice“. Das hatte aber nichts mit ITIL zu tun. Und er dachte er tut mir einen Gefallen, wenn er mich dazu ausquetscht. Das Wissen war auf keinen Fall Bestandteil von den Vorlesungen und überstieg auch mein Grundwissen zu ITIL. Im Nachhinein ärger ich mich das das nicht gesagt habe. Stattdessen habe ich mich völlig aus dem Konzept bringen lassen.
- Prozessmodellierung
3. Betriebssysteme/Anwendungssysteme
- Hier hätte ich eigentlich richtig Punkten können. Ich habe nach dem ITIL-Dilemma aber nichts mehr auf die Reihe bekommen und habe nur rumgeeiert. Inhaltlich: Funktionen, Aufbau, Bestandteile eines OS.
- Integration von Anwendungssystemen
Fazit: Lasst euch nicht verrückt machen. Wenn eine Frage nicht Bestandteil der Vorlesung war, dann sagt das. Inhaltlich war es (bis auf ITIL) alles recht easy. Schaut euch eure PTB und StA nochmal an. Ansonsten die hier erwähnten Zusammenstellungen nutzen.
Die anderen Namen weiß ich nicht mehr. War aber eine sehr lockere und nette Runde.
1. Personalmanagement
- Überrascht wie gut sie Vorbereitet war. Ein Artikel zu meinem Unternehmen und Fragen zur Personalentwicklung. Wachstum, viele neue Stellen --> welche Probleme kann das mit sich bringen. Hab ich auch gleich runter gerasselt und von mir aus auch erzählt was das für Vorteile bringt, viele neue Mitarbeiter einzustellen (das ich was von mir aus hinzugefügt habe schien ganz gut angekommen zu sein).
- Einstellung. Was muss getan/gegeben sein werden um eine Stelle zu schaffen?
2. ITIL/Prozessmodellierung
- PTB-Thema (dachte er wohl). Mein Thema war „Best Practice“. Das hatte aber nichts mit ITIL zu tun. Und er dachte er tut mir einen Gefallen, wenn er mich dazu ausquetscht. Das Wissen war auf keinen Fall Bestandteil von den Vorlesungen und überstieg auch mein Grundwissen zu ITIL. Im Nachhinein ärger ich mich das das nicht gesagt habe. Stattdessen habe ich mich völlig aus dem Konzept bringen lassen.
- Prozessmodellierung
3. Betriebssysteme/Anwendungssysteme
- Hier hätte ich eigentlich richtig Punkten können. Ich habe nach dem ITIL-Dilemma aber nichts mehr auf die Reihe bekommen und habe nur rumgeeiert. Inhaltlich: Funktionen, Aufbau, Bestandteile eines OS.
- Integration von Anwendungssystemen
Fazit: Lasst euch nicht verrückt machen. Wenn eine Frage nicht Bestandteil der Vorlesung war, dann sagt das. Inhaltlich war es (bis auf ITIL) alles recht easy. Schaut euch eure PTB und StA nochmal an. Ansonsten die hier erwähnten Zusammenstellungen nutzen.
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