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Dienstag, 15. Januar 2013
Runde Sache:D
wi10, 15:27h
Protokollant: Ringhand
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Aufgaben des Vorstandes
Leitbild eines Unternehmens
Dann hat sie was vom Kartellverfahren vorgelesen und wollte wissen ob das personelle Auswirkungen hat. Bin dann etwas abgedrifftet auf die IT Schiene. Sie hat dann aber drauf bestanden das ich ihr erkläre wie man Personal abbaut. Wie man sowas Sozialverträglich macht was für Gründe es geben könnte etc.
Themen Kippe:
Er hat was zu Bezahlverfahren gefragt. Gutschriftsverfahren, Purchasing Card was das für Vorteile bringt wo da Einsparungen gemacht werden, wie so etwas in einem ERP abegebildet werden kann. Worauf man achten muss wie man den Datenschutz und Datensicherheit dabei einhält. Dann wollte er noch wissen was man nur zur Effizientssteigerung des ERP Systems beiträgen könnte. Wie man solche Systeme absichern könnte wenn man einen Onlinezugang hat. Schlussendlich lief es auf das Verbinden von Systemen hinaus. Dann wollte er noch was zu Mittleware wissen. Anschließend noch nen paar andere Methoden aufgezählt also Webservice und nen bisschen SOA mitfließen lassen.
Themen Lange:
Verfahrenmodelle in der Softwareentwicklung. Also die 3 klassischen erklären und 2 agile Methoden erklären. Dann ein Modell auswählen und anzeichnen. Habe natürlich das Wasserfallmodell genommen. Und dann ging es richtig los. Alles sehr detailliert erklären. Anforderungsanalyse, wie sieht so ein Entwurf aus und dann alles zu Tests. White, Black, Grey Box. Dann wieder zurück zur agilen Entwicklung. Wie nennt man diese einzelnen Bestandteile die nach jeder Phase entstehen. Dann nochmal paar Detailfragen zu Scrum. Zum Schluss der Knaller überhaupt sie haben etwas von Wartung erzählt. Dort gibts es ja Verträge für. Erklären sie mal. Naja dann bisschen was erklärt. Herr Ringhand immer nervösen und meinte die Zeit is schon lange rum. Und er dann nicht beirren lassen und weitergemacht. Was muss in den Vertrag rein. Auf was muss man achten. Naja konnte irgendwie 5 Sachen nennen. Mit etwas nachbohren hat er dann noch das gehört was er hören wollte.
So das wars dann endlich. Zum Schluss ne runde Sache geworden. 2,0. Ich war bei einigen Definitionen nicht präzise genug. Ich bin manchmal wohl zu ausschweifend geworden, weil ich immer versucht hatte so nen bisschen was vom Unternehmen zu erzählen und einzubauen.
Tipp: Nicht verrückt machen, einiges kann man auch ausm Bauch herraus beantworten und einfach paar Zusammen herstellen. Einfach ab und an paar Keywords fallen lassen...Man merkt eig. wo die mit einem hinwollen;)
Viel Erfolg euch allen:)
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Aufgaben des Vorstandes
Leitbild eines Unternehmens
Dann hat sie was vom Kartellverfahren vorgelesen und wollte wissen ob das personelle Auswirkungen hat. Bin dann etwas abgedrifftet auf die IT Schiene. Sie hat dann aber drauf bestanden das ich ihr erkläre wie man Personal abbaut. Wie man sowas Sozialverträglich macht was für Gründe es geben könnte etc.
Themen Kippe:
Er hat was zu Bezahlverfahren gefragt. Gutschriftsverfahren, Purchasing Card was das für Vorteile bringt wo da Einsparungen gemacht werden, wie so etwas in einem ERP abegebildet werden kann. Worauf man achten muss wie man den Datenschutz und Datensicherheit dabei einhält. Dann wollte er noch wissen was man nur zur Effizientssteigerung des ERP Systems beiträgen könnte. Wie man solche Systeme absichern könnte wenn man einen Onlinezugang hat. Schlussendlich lief es auf das Verbinden von Systemen hinaus. Dann wollte er noch was zu Mittleware wissen. Anschließend noch nen paar andere Methoden aufgezählt also Webservice und nen bisschen SOA mitfließen lassen.
Themen Lange:
Verfahrenmodelle in der Softwareentwicklung. Also die 3 klassischen erklären und 2 agile Methoden erklären. Dann ein Modell auswählen und anzeichnen. Habe natürlich das Wasserfallmodell genommen. Und dann ging es richtig los. Alles sehr detailliert erklären. Anforderungsanalyse, wie sieht so ein Entwurf aus und dann alles zu Tests. White, Black, Grey Box. Dann wieder zurück zur agilen Entwicklung. Wie nennt man diese einzelnen Bestandteile die nach jeder Phase entstehen. Dann nochmal paar Detailfragen zu Scrum. Zum Schluss der Knaller überhaupt sie haben etwas von Wartung erzählt. Dort gibts es ja Verträge für. Erklären sie mal. Naja dann bisschen was erklärt. Herr Ringhand immer nervösen und meinte die Zeit is schon lange rum. Und er dann nicht beirren lassen und weitergemacht. Was muss in den Vertrag rein. Auf was muss man achten. Naja konnte irgendwie 5 Sachen nennen. Mit etwas nachbohren hat er dann noch das gehört was er hören wollte.
So das wars dann endlich. Zum Schluss ne runde Sache geworden. 2,0. Ich war bei einigen Definitionen nicht präzise genug. Ich bin manchmal wohl zu ausschweifend geworden, weil ich immer versucht hatte so nen bisschen was vom Unternehmen zu erzählen und einzubauen.
Tipp: Nicht verrückt machen, einiges kann man auch ausm Bauch herraus beantworten und einfach paar Zusammen herstellen. Einfach ab und an paar Keywords fallen lassen...Man merkt eig. wo die mit einem hinwollen;)
Viel Erfolg euch allen:)
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Ach wie gut das niemand weiß, ...
wi10, 13:55h
...dass ich eigentlich keine Ahnung hatte.
Protokollant: Ringhand
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Kippe(l):
Sicherheit in Rechenzentren, Back-Ups, redundante Server, RAID, Notstromaggregate
Virtualisierung, Green IT
Aufwand für Administration bei Virtualisierung (er wollte darauf hinaus, dass es für den Administrator einfacher ist, Anwendungen zentral zu verwalten statt auf jedem Client.)
Themen Lange:
Software-Entwicklungsmodelle (Wasserfall- und V-Modell)
Tests (Blackbox, Whitebox, Integrationstests, testgetriebene Entwicklung)
Wann und was testet der Entwickler selbst, ein expliziter Tester und schließlich der Anwender?
QM in der Software-Entwicklung (Tests, ISO 900x, Programmierstandards, MVC-Konzept, Kapselung der Daten,...)
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts am Beispiel der BWB (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Warum Diversity in Unternehmen? (Hintergrund war das Projekt/ die Kampagne "Mehrweg" an der u. a. BSR (ihr Unternehmen) und BWB (mein Unternehmen) teilnehmen, die sich damit dafür einsetzen Menschen mit verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründen in das Unternehmen zu integrieren, also für Studenten privater Unternehmen eher uninteressant)
Aufgaben des Vorstandes (strategische Zielsetzung, "Absegnen" der operativen Planung etc., Kontrolle der eingeleiteten Maßnahmen,...)
Leitbild eines Unternehmens
Keine Fragen zu PTB oder StA. Nichts zu Datenbanken oder Netzwerken. Keine konkreten Fragen zu Personal- oder ProjektManagement.
Insgesamt nicht meine SpezialThemen, aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis. Auch wenn man auf einige Punkte nicht direkt vorbereitet ist, fällt einem meist irgendwas dazu ein.
Tipp: Nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn man was nicht weiß. Die Prüfer helfen einem auch oder fragen dann was anderes .
Viel Erfolg den Folgenden!
Protokollant: Ringhand
Prüfer:
Kippe(l) von Biotronic,
Lange und
Eias von der BSR
Themen Kippe(l):
Sicherheit in Rechenzentren, Back-Ups, redundante Server, RAID, Notstromaggregate
Virtualisierung, Green IT
Aufwand für Administration bei Virtualisierung (er wollte darauf hinaus, dass es für den Administrator einfacher ist, Anwendungen zentral zu verwalten statt auf jedem Client.)
Themen Lange:
Software-Entwicklungsmodelle (Wasserfall- und V-Modell)
Tests (Blackbox, Whitebox, Integrationstests, testgetriebene Entwicklung)
Wann und was testet der Entwickler selbst, ein expliziter Tester und schließlich der Anwender?
QM in der Software-Entwicklung (Tests, ISO 900x, Programmierstandards, MVC-Konzept, Kapselung der Daten,...)
Themen Eias:
Interessengruppen einer Anstalt öffentlichen Rechts am Beispiel der BWB (Kunde, Mitarbeiter, Land Berlin, ggf Private Anteilseigener, die Gesellschaft als Ganzes)
Warum Diversity in Unternehmen? (Hintergrund war das Projekt/ die Kampagne "Mehrweg" an der u. a. BSR (ihr Unternehmen) und BWB (mein Unternehmen) teilnehmen, die sich damit dafür einsetzen Menschen mit verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründen in das Unternehmen zu integrieren, also für Studenten privater Unternehmen eher uninteressant)
Aufgaben des Vorstandes (strategische Zielsetzung, "Absegnen" der operativen Planung etc., Kontrolle der eingeleiteten Maßnahmen,...)
Leitbild eines Unternehmens
Keine Fragen zu PTB oder StA. Nichts zu Datenbanken oder Netzwerken. Keine konkreten Fragen zu Personal- oder ProjektManagement.
Insgesamt nicht meine SpezialThemen, aber trotzdem ein sehr gutes Ergebnis. Auch wenn man auf einige Punkte nicht direkt vorbereitet ist, fällt einem meist irgendwas dazu ein.
Tipp: Nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn man was nicht weiß. Die Prüfer helfen einem auch oder fragen dann was anderes .
Viel Erfolg den Folgenden!
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Düdümm
wi10, 13:44h
Protokoll: Prof. Dr. Ringhand
Die anderen Namen weiß ich nicht mehr. War aber eine sehr lockere und nette Runde.
1. Personalmanagement
- Überrascht wie gut sie Vorbereitet war. Ein Artikel zu meinem Unternehmen und Fragen zur Personalentwicklung. Wachstum, viele neue Stellen --> welche Probleme kann das mit sich bringen. Hab ich auch gleich runter gerasselt und von mir aus auch erzählt was das für Vorteile bringt, viele neue Mitarbeiter einzustellen (das ich was von mir aus hinzugefügt habe schien ganz gut angekommen zu sein).
- Einstellung. Was muss getan/gegeben sein werden um eine Stelle zu schaffen?
2. ITIL/Prozessmodellierung
- PTB-Thema (dachte er wohl). Mein Thema war „Best Practice“. Das hatte aber nichts mit ITIL zu tun. Und er dachte er tut mir einen Gefallen, wenn er mich dazu ausquetscht. Das Wissen war auf keinen Fall Bestandteil von den Vorlesungen und überstieg auch mein Grundwissen zu ITIL. Im Nachhinein ärger ich mich das das nicht gesagt habe. Stattdessen habe ich mich völlig aus dem Konzept bringen lassen.
- Prozessmodellierung
3. Betriebssysteme/Anwendungssysteme
- Hier hätte ich eigentlich richtig Punkten können. Ich habe nach dem ITIL-Dilemma aber nichts mehr auf die Reihe bekommen und habe nur rumgeeiert. Inhaltlich: Funktionen, Aufbau, Bestandteile eines OS.
- Integration von Anwendungssystemen
Fazit: Lasst euch nicht verrückt machen. Wenn eine Frage nicht Bestandteil der Vorlesung war, dann sagt das. Inhaltlich war es (bis auf ITIL) alles recht easy. Schaut euch eure PTB und StA nochmal an. Ansonsten die hier erwähnten Zusammenstellungen nutzen.
Die anderen Namen weiß ich nicht mehr. War aber eine sehr lockere und nette Runde.
1. Personalmanagement
- Überrascht wie gut sie Vorbereitet war. Ein Artikel zu meinem Unternehmen und Fragen zur Personalentwicklung. Wachstum, viele neue Stellen --> welche Probleme kann das mit sich bringen. Hab ich auch gleich runter gerasselt und von mir aus auch erzählt was das für Vorteile bringt, viele neue Mitarbeiter einzustellen (das ich was von mir aus hinzugefügt habe schien ganz gut angekommen zu sein).
- Einstellung. Was muss getan/gegeben sein werden um eine Stelle zu schaffen?
2. ITIL/Prozessmodellierung
- PTB-Thema (dachte er wohl). Mein Thema war „Best Practice“. Das hatte aber nichts mit ITIL zu tun. Und er dachte er tut mir einen Gefallen, wenn er mich dazu ausquetscht. Das Wissen war auf keinen Fall Bestandteil von den Vorlesungen und überstieg auch mein Grundwissen zu ITIL. Im Nachhinein ärger ich mich das das nicht gesagt habe. Stattdessen habe ich mich völlig aus dem Konzept bringen lassen.
- Prozessmodellierung
3. Betriebssysteme/Anwendungssysteme
- Hier hätte ich eigentlich richtig Punkten können. Ich habe nach dem ITIL-Dilemma aber nichts mehr auf die Reihe bekommen und habe nur rumgeeiert. Inhaltlich: Funktionen, Aufbau, Bestandteile eines OS.
- Integration von Anwendungssystemen
Fazit: Lasst euch nicht verrückt machen. Wenn eine Frage nicht Bestandteil der Vorlesung war, dann sagt das. Inhaltlich war es (bis auf ITIL) alles recht easy. Schaut euch eure PTB und StA nochmal an. Ansonsten die hier erwähnten Zusammenstellungen nutzen.
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Montag, 14. Januar 2013
Wahlpflichtfächer ansehen!
wi10, 17:38h
Zeit: 14.15
Raum:50001
Prüfungsvorsitz Dr. Dorle
Herr Bock (Areanet?)
- SharePoint (PTB)
- SLM
- Unterschied zw. operativem und strategischem Projektcontrolling (PTB)
- Sie haben ja Trends und Zukunft der WI belegt, wie würden Sie einer Schulklasse erklären, was auf die WI zukommt? -WTF?! Jeder, der Trends und Zukunft der WI hatte, weiß, dass wir eigentlich nicht wirklich etwas herausgefunden haben. Mr. Bock wusste es auch nicht.
Herr Schultze (Unternehmen unbekannt)
- Wie kommt ihr Unternehmen zu einer Strategie? WTF?!
- Führungstechniken
- Personalbeschaffung / Abschaffung von Fachkräftemängel
Frau Krum (BWB)
- Softwareentwicklungsverfahren
- Nutzen von ERP-Systemen
Alles in allem lief es sehr gut, bis auf die Strategiefrage und das mit der Zukunft der WI. Das hat mir das Genick gebrochen. Es wäre wahrscheinlich etwas im einser-Bereich gewesen, doch bei den beiden Fragen war es ihnen zu oberflächlich und dadurch eine 2,3.
Viel Erfolg euch allen noch!
Maria
Raum:50001
Prüfungsvorsitz Dr. Dorle
Herr Bock (Areanet?)
- SharePoint (PTB)
- SLM
- Unterschied zw. operativem und strategischem Projektcontrolling (PTB)
- Sie haben ja Trends und Zukunft der WI belegt, wie würden Sie einer Schulklasse erklären, was auf die WI zukommt? -WTF?! Jeder, der Trends und Zukunft der WI hatte, weiß, dass wir eigentlich nicht wirklich etwas herausgefunden haben. Mr. Bock wusste es auch nicht.
Herr Schultze (Unternehmen unbekannt)
- Wie kommt ihr Unternehmen zu einer Strategie? WTF?!
- Führungstechniken
- Personalbeschaffung / Abschaffung von Fachkräftemängel
Frau Krum (BWB)
- Softwareentwicklungsverfahren
- Nutzen von ERP-Systemen
Alles in allem lief es sehr gut, bis auf die Strategiefrage und das mit der Zukunft der WI. Das hat mir das Genick gebrochen. Es wäre wahrscheinlich etwas im einser-Bereich gewesen, doch bei den beiden Fragen war es ihnen zu oberflächlich und dadurch eine 2,3.
Viel Erfolg euch allen noch!
Maria
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gutes Gefühl aber so gut...
wi10, 17:05h
Prüfer:
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Lange (Datenbanken/ Consultant)
Herr Schwarz (Deutsche Post)
und Schmietendorf (Prüfungsvorsitz)
Herr Bludau:
Stellen Sie sich vor sie wären fertig mit dem Studium und würden in einem kleinen Unternehmen die nichtvorhandene IT Abteilung übernehmen und aufbauen, wie gehen Sie vor:
Erstmal so WTF, wo soll ich denn da anfangen... hab dem dann eine lange Zeit irgendwelche Buzzwords um die Ohren geschmissen auch teilweise komplett zusammenhangsfrei... irgendwann wurde es dann konkreter und ging richtung aufbau eines Rechenzentrums, was tut man um die Verfügbarkeit zu gewährleisten blabla, was sucht man sich für Hardware aus, welche Sicherheitsvorkehrungen bums usw...
Hab den da irgendwas aus dem angefressenen Halbwissen der letzten zwei Jahre aufgetischt und dann war auch schon der nächste dran.
Herr Schwarz (Deutsche Post)
Zuerst sollte ich dann mal von meiner Studienarbeit erzählen, worum es da ging bla. Da es um SAP Projekte ging, ging es dann los mit den Projektphasen was bei der Planung geschieht, welche Dokumente, Lastenheft Pflichtenheft (Hab die dann auch mal gleich vertauscht). Risikoanalyse, Stakeholderanalyse blablabla
Herr Lange (Datenbanken/ Consultant)
Ging auf meinen ersten PTB zu Collaboration Software, beziehungsweise Lotus Notes ein. Ist es eine Individualsoftware oder Standardsoftware - war natürlich genau mein Thema und von der Materie auch recht easy. Welche Vorteile/Risiken gibt es bei den beiden Arten. Ging dann noch richtung Akzeptanz- und Changemanagement, was bei Softwareeinführungen zu beachten ist.
So allgemein: Ich glaube ich hab die ganzen Buzzwords so elegant verpackt, dass die gedacht haben ich würde mich wirklich damit auskennen. Hatte schon ein gutes Gefühl aber mit 1,3 hatte ich dann doch nicht gerechnet.
Lernaufwand: recht minimal, ca 3 Tage a 6h
Fazit: Das wichtigste ist, einfach weiter reden und dem Kern der Frage solange aus dem Weg gehen bis der Prüfer eine andere Frage hat oder der nächste dran ist.
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Lange (Datenbanken/ Consultant)
Herr Schwarz (Deutsche Post)
und Schmietendorf (Prüfungsvorsitz)
Herr Bludau:
Stellen Sie sich vor sie wären fertig mit dem Studium und würden in einem kleinen Unternehmen die nichtvorhandene IT Abteilung übernehmen und aufbauen, wie gehen Sie vor:
Erstmal so WTF, wo soll ich denn da anfangen... hab dem dann eine lange Zeit irgendwelche Buzzwords um die Ohren geschmissen auch teilweise komplett zusammenhangsfrei... irgendwann wurde es dann konkreter und ging richtung aufbau eines Rechenzentrums, was tut man um die Verfügbarkeit zu gewährleisten blabla, was sucht man sich für Hardware aus, welche Sicherheitsvorkehrungen bums usw...
Hab den da irgendwas aus dem angefressenen Halbwissen der letzten zwei Jahre aufgetischt und dann war auch schon der nächste dran.
Herr Schwarz (Deutsche Post)
Zuerst sollte ich dann mal von meiner Studienarbeit erzählen, worum es da ging bla. Da es um SAP Projekte ging, ging es dann los mit den Projektphasen was bei der Planung geschieht, welche Dokumente, Lastenheft Pflichtenheft (Hab die dann auch mal gleich vertauscht). Risikoanalyse, Stakeholderanalyse blablabla
Herr Lange (Datenbanken/ Consultant)
Ging auf meinen ersten PTB zu Collaboration Software, beziehungsweise Lotus Notes ein. Ist es eine Individualsoftware oder Standardsoftware - war natürlich genau mein Thema und von der Materie auch recht easy. Welche Vorteile/Risiken gibt es bei den beiden Arten. Ging dann noch richtung Akzeptanz- und Changemanagement, was bei Softwareeinführungen zu beachten ist.
So allgemein: Ich glaube ich hab die ganzen Buzzwords so elegant verpackt, dass die gedacht haben ich würde mich wirklich damit auskennen. Hatte schon ein gutes Gefühl aber mit 1,3 hatte ich dann doch nicht gerechnet.
Lernaufwand: recht minimal, ca 3 Tage a 6h
Fazit: Das wichtigste ist, einfach weiter reden und dem Kern der Frage solange aus dem Weg gehen bis der Prüfer eine andere Frage hat oder der nächste dran ist.
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Und da ist`s auch schon wieder vorbei...
marcel_lindt, 15:22h
Ich war heute um 12:00 Uhr dran. Leitung hatte Schmietendorf und Prüfer waren Herr Bludau, Herr Schwarz und Herr Lange.
Angefangen hat Herr Bludau:
- Projektmanagement (Definition, Vorgehen Teambildungsphasen, SMART, CMMI usw.) -> Lange und ausführlich
- Vorgehensmodelle ala Wasserfallmodell, Spiralmodell, V-Modell
Dann kam Herr Lange:
- Testverfahren (Blackbox-Whitebox, Testmethoden, wie kann man Testergebnisse auswerten?)
- Wo sind Testverfahren einzuordnen, wann machen sie Sinn?
- Phasen der SE erklären
Und zu guter Letzt Herr Schwarz:
- Tochterunternehmen wird gegründet, wie kann man das mit dem Unternehmen verbinden (VPN)
- Collaborative Software (Bsp. SharePoint)
- ERP Systeme
- Verschlüsselungsarten (symmetrisch, asymmetrisch, digitale Signatur, Zertifikate usw.)
- Prokura
Am Ende stand es wohl zwischen 1,3 und 1,7 aber meine Nervosität hat dann wohl den Ausschlag zur 1,7 gegeben. Ich bin trotzdem ganz zufrieden.
Lernaufwand lag bei 2 Wochen jeden Tag etwa 4 Stunden.
Angefangen hat Herr Bludau:
- Projektmanagement (Definition, Vorgehen Teambildungsphasen, SMART, CMMI usw.) -> Lange und ausführlich
- Vorgehensmodelle ala Wasserfallmodell, Spiralmodell, V-Modell
Dann kam Herr Lange:
- Testverfahren (Blackbox-Whitebox, Testmethoden, wie kann man Testergebnisse auswerten?)
- Wo sind Testverfahren einzuordnen, wann machen sie Sinn?
- Phasen der SE erklären
Und zu guter Letzt Herr Schwarz:
- Tochterunternehmen wird gegründet, wie kann man das mit dem Unternehmen verbinden (VPN)
- Collaborative Software (Bsp. SharePoint)
- ERP Systeme
- Verschlüsselungsarten (symmetrisch, asymmetrisch, digitale Signatur, Zertifikate usw.)
- Prokura
Am Ende stand es wohl zwischen 1,3 und 1,7 aber meine Nervosität hat dann wohl den Ausschlag zur 1,7 gegeben. Ich bin trotzdem ganz zufrieden.
Lernaufwand lag bei 2 Wochen jeden Tag etwa 4 Stunden.
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Schaut euch die PTB's, StA's an!
wi10, 15:04h
So liebe Leute, los gehts.
Prüfer:
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Lange (Datenbanken/ Consultant)
Herr Schwarz (Deutsche Post)
und Schmietendorf (Prüfungsvorsitz)
Angefangen hat Herr Bludau:
- StA zum Thema Social Selling
- Social Media, Datenschutz, IT Grundrecht
- Cloud Computing - Wie geht das?
- RAID, Verschlüsselung
- Datensicherheit (Verschlüsselung, RAID, Zugriffsrechte, verschiedene Sichten, Notfallkonzept....)
Herr Schwarz:
- PTB Due Diligence / Outsourcing
- Typen
- Vor- und Nachteile
- Marketing Mix / AIDA
Herr Lange:
- PTB CRM
- Was ist das? Bestandteile?
Insgesamt war die Themenwahl doch ziemlich fair und auf die wiss. Arbeiten bezogen. Allerdings bin ich bei tech. Fragen etwas ins Stottern geraten und habe auch nicht in der Tiefe geantwortet, die die Prüfer (durchgängig Techis) erwartet haben. Am Ende haben wir alle festgestellt, dass ich in den Sales gehöre und nicht als IT-Architekt in die Annalen der WI eingehen werde.
Note: 2,7 ist meinen technischen Lücken geschuldet, geht jedoch klar.
Den anderen noch viel Erfolg!!!
Prüfer:
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Lange (Datenbanken/ Consultant)
Herr Schwarz (Deutsche Post)
und Schmietendorf (Prüfungsvorsitz)
Angefangen hat Herr Bludau:
- StA zum Thema Social Selling
- Social Media, Datenschutz, IT Grundrecht
- Cloud Computing - Wie geht das?
- RAID, Verschlüsselung
- Datensicherheit (Verschlüsselung, RAID, Zugriffsrechte, verschiedene Sichten, Notfallkonzept....)
Herr Schwarz:
- PTB Due Diligence / Outsourcing
- Typen
- Vor- und Nachteile
- Marketing Mix / AIDA
Herr Lange:
- PTB CRM
- Was ist das? Bestandteile?
Insgesamt war die Themenwahl doch ziemlich fair und auf die wiss. Arbeiten bezogen. Allerdings bin ich bei tech. Fragen etwas ins Stottern geraten und habe auch nicht in der Tiefe geantwortet, die die Prüfer (durchgängig Techis) erwartet haben. Am Ende haben wir alle festgestellt, dass ich in den Sales gehöre und nicht als IT-Architekt in die Annalen der WI eingehen werde.
Note: 2,7 ist meinen technischen Lücken geschuldet, geht jedoch klar.
Den anderen noch viel Erfolg!!!
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...weiter gehts...
wi10, 14:47h
Servus,
ich hatte auch bei den Prüfern unter Vorsitz von Frau Linz. Namen sind mir aber genauso unbekannt.
Auch bei mir hatte der Herr Fragen zum Thema ITIL gestellt. Changeprozess, Incident- und Problem Management. Das hat mich leicht durch einander gebracht.
Frau Nummer 1 hat Fragen zum PM gestellt und wie man Mitarbeiter motivieren kann. Außerdem wurden Fragen zur Strategie eines Unternehmens und der IT-Strategie gestellt. In diesem Zusammenhang gab es auch ein paar Fragen zur Geschäftsführung (wer sie einberuft zB)
Die 2. Frau stellte ebenfalls Fragen zu Vorgehensmodelle und zu ARIS.
Dann war noch nen bissel Zeit und der erste Herr hat noch was zur aktuellen Finanz- und Schuldenkrise gefragt. Wie sie entstanden ist und wie der Zusammenhang zwischen der Immobilienblase in Amerika und Deutschland ist.
Habe mich hauptsächlich auf das Lesen von Gigaschatten, meinen Aufzeichnungen und Wikipedia konzentriert, aber auch nen bissel auf die falschen Pferde beim Lernen gesetzt. Ich habe erwartet, dass etwas über Datenbanken gefragt wird, da ein PTB und die StA darüber gingen. Dem war leider nicht so. Als ich raus war, habe ich schon mit einer 2,7 gerechnet. Dem war dann auch so.
Zum Lernaufwand: 5 Tage jeweils eine Stunde und 3 Tage 6 Stunden mit ausgiebigen Pausen ;)
Den Nachfolgenden wünsche ich noch viel Erfolg!
ich hatte auch bei den Prüfern unter Vorsitz von Frau Linz. Namen sind mir aber genauso unbekannt.
Auch bei mir hatte der Herr Fragen zum Thema ITIL gestellt. Changeprozess, Incident- und Problem Management. Das hat mich leicht durch einander gebracht.
Frau Nummer 1 hat Fragen zum PM gestellt und wie man Mitarbeiter motivieren kann. Außerdem wurden Fragen zur Strategie eines Unternehmens und der IT-Strategie gestellt. In diesem Zusammenhang gab es auch ein paar Fragen zur Geschäftsführung (wer sie einberuft zB)
Die 2. Frau stellte ebenfalls Fragen zu Vorgehensmodelle und zu ARIS.
Dann war noch nen bissel Zeit und der erste Herr hat noch was zur aktuellen Finanz- und Schuldenkrise gefragt. Wie sie entstanden ist und wie der Zusammenhang zwischen der Immobilienblase in Amerika und Deutschland ist.
Habe mich hauptsächlich auf das Lesen von Gigaschatten, meinen Aufzeichnungen und Wikipedia konzentriert, aber auch nen bissel auf die falschen Pferde beim Lernen gesetzt. Ich habe erwartet, dass etwas über Datenbanken gefragt wird, da ein PTB und die StA darüber gingen. Dem war leider nicht so. Als ich raus war, habe ich schon mit einer 2,7 gerechnet. Dem war dann auch so.
Zum Lernaufwand: 5 Tage jeweils eine Stunde und 3 Tage 6 Stunden mit ausgiebigen Pausen ;)
Den Nachfolgenden wünsche ich noch viel Erfolg!
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Raum 5.001 11.15
wi10, 14:46h
Prüfer:
Frau Krum - SW Entwicklung
Herr Bock - Informationsmanagement
Frau ? - BWL
Herr Bock
Angefangen hat es mit meinem PTB: Cloud Computing
Dazu: SLAs und Datenschutz
Zusatzfrage: Nennen Sie ein gesellschaftspolitisches Ereignis aus den letzten 2 Jahren ( :D )
Weiter mit Frau ?
Nennen Sie ein Mgmt Modell
Wissensmanagement
Wissensmanagement in Verbindung zu Unternehmensphilosphie
Frau Krum
Sw Lebenszyklus
SW Entwicklungsmodelle- insbesondere V-Modell
ERP Systeme- insbesondere SAP
IT Architektur
Was ist alles auf einem Client?
Wer entscheidet das?
Insgesamt eine sehr sympathische Runde und sehr entspannt :) Viel Erfolg euch allen!
Frau Krum - SW Entwicklung
Herr Bock - Informationsmanagement
Frau ? - BWL
Herr Bock
Angefangen hat es mit meinem PTB: Cloud Computing
Dazu: SLAs und Datenschutz
Zusatzfrage: Nennen Sie ein gesellschaftspolitisches Ereignis aus den letzten 2 Jahren ( :D )
Weiter mit Frau ?
Nennen Sie ein Mgmt Modell
Wissensmanagement
Wissensmanagement in Verbindung zu Unternehmensphilosphie
Frau Krum
Sw Lebenszyklus
SW Entwicklungsmodelle- insbesondere V-Modell
ERP Systeme- insbesondere SAP
IT Architektur
Was ist alles auf einem Client?
Wer entscheidet das?
Insgesamt eine sehr sympathische Runde und sehr entspannt :) Viel Erfolg euch allen!
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Erster aus der Gruppe Raum 5.00000001
wi10, 11:59h
So, ich war also der Erste um 9,
Vorsitz hatte Frau Linz,
Herr Bock,
Frau ????
Frau ????
Firmen mir jeweils unbekannt, schätze aber eher kleine bis mittelgroße Buden.
Also...da meine PTBs über Servermonitoring, ITIL, Vorgehensmodelle Softwareentwicklung und collaborative Software gingen, kamen diese dankbaren Themen auch alle dran:
Als erstes der Herr; Themen:
- ITIL, habe ich detalliert ausgeführt
- Unterschied ITIL vs. COBIT
- Servermonitoring (Begriff, Serverarten, überwachte Parameter...)
- IT Service Management generell, ISO 20000
Als zweites die Frau in der Mitte:
- Aufbau- und Ablauforganisation
- Prozesse und Prozessmanagement
- oberflächliches Projektmanagement
Als drittes Frau rechts:
- Vorgehensmodelle - breit und ausführlich
- Collaborative Software
- Projektmanagement
Was ich generell gemacht habe ist, immer zu anderen Themen so ad hoc verknüpft z.B. Teambildungsphasen, QM, Unternehmensführung, Projektmanagement (Werkzeuge, Methoden, Probleme...)
Die Zeit an sich ging fix rum, ich hätte gerne noch viel mehr erzählt, weil ich auch gut vorbereitet war.
Was alles nicht ran kam:
- Programmierung, Paradigmen, OOP, Algorithmen
- Datenbanken, Datenmodellierung, Normalformen
- Motivation, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, HGB
- Netzwerke, OSI-Modell
- Verschlüsselung, Zertifikate
- KLR, Rechnungswesen generell
- Invenstitionsrechnung, Controlling
- Marketing
Ja also alles in allem gut gelaufen, obwohl ich gern noch mehr erzählt hätte. Meine Vorbereitung: 3 Tage SEHR intensiv (10-12h am Tag), alle Modulbeschreibungen angesehen und Inhalte rausgearbeitet, Blogs 09, 08, 07 und 06 vollständig durchgearbeitet. Gigaschatten überflogen, aber für nicht so angebracht befunden. Viel Wikipedia.
Hier ein read-only zu meiner Vorbereitung: http://bit.ly/W2tnhb
Note am Ende: 1,3
Zur 1,0 hätte es nach Aussage Linz noch ein Tick mehr Präzision bei der Definition bestimmter Begriffe bedurft.
Also denn viel Erfolg euch allen.
MfG M.S.
Vorsitz hatte Frau Linz,
Herr Bock,
Frau ????
Frau ????
Firmen mir jeweils unbekannt, schätze aber eher kleine bis mittelgroße Buden.
Also...da meine PTBs über Servermonitoring, ITIL, Vorgehensmodelle Softwareentwicklung und collaborative Software gingen, kamen diese dankbaren Themen auch alle dran:
Als erstes der Herr; Themen:
- ITIL, habe ich detalliert ausgeführt
- Unterschied ITIL vs. COBIT
- Servermonitoring (Begriff, Serverarten, überwachte Parameter...)
- IT Service Management generell, ISO 20000
Als zweites die Frau in der Mitte:
- Aufbau- und Ablauforganisation
- Prozesse und Prozessmanagement
- oberflächliches Projektmanagement
Als drittes Frau rechts:
- Vorgehensmodelle - breit und ausführlich
- Collaborative Software
- Projektmanagement
Was ich generell gemacht habe ist, immer zu anderen Themen so ad hoc verknüpft z.B. Teambildungsphasen, QM, Unternehmensführung, Projektmanagement (Werkzeuge, Methoden, Probleme...)
Die Zeit an sich ging fix rum, ich hätte gerne noch viel mehr erzählt, weil ich auch gut vorbereitet war.
Was alles nicht ran kam:
- Programmierung, Paradigmen, OOP, Algorithmen
- Datenbanken, Datenmodellierung, Normalformen
- Motivation, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, HGB
- Netzwerke, OSI-Modell
- Verschlüsselung, Zertifikate
- KLR, Rechnungswesen generell
- Invenstitionsrechnung, Controlling
- Marketing
Ja also alles in allem gut gelaufen, obwohl ich gern noch mehr erzählt hätte. Meine Vorbereitung: 3 Tage SEHR intensiv (10-12h am Tag), alle Modulbeschreibungen angesehen und Inhalte rausgearbeitet, Blogs 09, 08, 07 und 06 vollständig durchgearbeitet. Gigaschatten überflogen, aber für nicht so angebracht befunden. Viel Wikipedia.
Hier ein read-only zu meiner Vorbereitung: http://bit.ly/W2tnhb
Note am Ende: 1,3
Zur 1,0 hätte es nach Aussage Linz noch ein Tick mehr Präzision bei der Definition bestimmter Begriffe bedurft.
Also denn viel Erfolg euch allen.
MfG M.S.
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der Startschuss ist gefallen....
wi10, 11:25h
So, dann will ich mal berichten. Ich kam heute morgen um 9 Uhr zur mündlichen Prüfung und wurde dort von den 4 Herren Bludau, Lange, Schwarz und Schmietendorf (Prüfungsvorsitz) begrüßt.
Angefangen hat Herr Bludau:
- StA zum Thema Berechtigungskonzept im E-Recruiting
- Datensicherheit (Verschlüsselung, RAID, Zugriffsrechte, verschiedene Sichten, Notfallkonzept....)
Anschließend kam Herr Schwarz:
- PTB Prozesse als Grundlage für Managemententscheidungen
- Eskalationen in Projekten
- Führungsstile
Sie
Abschließend Herr Lange:
- was sind denn überhaupt Prozesse (primär, sekundär)
- SLA
- PTB Beschaffung mit E-Procurement ( Workflows, Integration, Schnittstellen, ...)
Zu guter letzt fragte Herr Schmietendorf dann noch, ob er denn auch eine Frage stellen dürfte. Also fragte er ob ich sagen würde, dass ITIL primäre oder sekundäre Prozesse beschreibt.
Nach insgesamt ca. 20min wussten sie nicht mehr was sie noch fragen sollten, also durfte ich kurz rausgehen und 1min warten. Die Herren waren sich wohl ziemlich einig und so bin ich am Ende mit einer 2, 3 rausgegangen. Der Lernaufwand war aber auch nicht so riesig, deshalb ist das schon gerechtfrrtigt.
So, dann den anderen noch viel Erfolg!!!
LG Denise
Angefangen hat Herr Bludau:
- StA zum Thema Berechtigungskonzept im E-Recruiting
- Datensicherheit (Verschlüsselung, RAID, Zugriffsrechte, verschiedene Sichten, Notfallkonzept....)
Anschließend kam Herr Schwarz:
- PTB Prozesse als Grundlage für Managemententscheidungen
- Eskalationen in Projekten
- Führungsstile
Sie
Abschließend Herr Lange:
- was sind denn überhaupt Prozesse (primär, sekundär)
- SLA
- PTB Beschaffung mit E-Procurement ( Workflows, Integration, Schnittstellen, ...)
Zu guter letzt fragte Herr Schmietendorf dann noch, ob er denn auch eine Frage stellen dürfte. Also fragte er ob ich sagen würde, dass ITIL primäre oder sekundäre Prozesse beschreibt.
Nach insgesamt ca. 20min wussten sie nicht mehr was sie noch fragen sollten, also durfte ich kurz rausgehen und 1min warten. Die Herren waren sich wohl ziemlich einig und so bin ich am Ende mit einer 2, 3 rausgegangen. Der Lernaufwand war aber auch nicht so riesig, deshalb ist das schon gerechtfrrtigt.
So, dann den anderen noch viel Erfolg!!!
LG Denise
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Mittwoch, 9. Januar 2013
Und los geht's ...
wi10, 14:47h
Hallo geschätzte Kommilitonen,
die mündlichen Prüfungen stehen vor der Tür und ihr seid hoffentlich alle fit.
Hier nochmal die Links zu den Bloggs der älteren Jahrgänge:
http://wi05.blogger.de/
http://wi06.blogger.de/
http://wi07.blogger.de/
http://wi08.blogger.de/
http://wi09.blogger.de/
Es hat sich gezeigt, dass sich diese wunderbar zur Vorbereitung eignen.
Ansonsten existieren ja noch zahlreiche anderweitige Dokumente, die auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt werden bzw. im Blogg direkt vorhanden sind.
Die Standard Zugangsdaten für das Posten eines Beitrags werden euch über Facebook, evtl. noch via Email-Verteiler zugestellt. Ihr könnt euch allerdings auch jederzeit selbst registrieren.
Ansonsten uns allen viel Glück und Erfolg.
die mündlichen Prüfungen stehen vor der Tür und ihr seid hoffentlich alle fit.
Hier nochmal die Links zu den Bloggs der älteren Jahrgänge:
http://wi05.blogger.de/
http://wi06.blogger.de/
http://wi07.blogger.de/
http://wi08.blogger.de/
http://wi09.blogger.de/
Es hat sich gezeigt, dass sich diese wunderbar zur Vorbereitung eignen.
Ansonsten existieren ja noch zahlreiche anderweitige Dokumente, die auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt werden bzw. im Blogg direkt vorhanden sind.
Die Standard Zugangsdaten für das Posten eines Beitrags werden euch über Facebook, evtl. noch via Email-Verteiler zugestellt. Ihr könnt euch allerdings auch jederzeit selbst registrieren.
Ansonsten uns allen viel Glück und Erfolg.
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