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Freitag, 18. Januar 2013
Der Kandidat wird frei gesprochen!
wi10, 21:41h
Zumindest fühlte ich mich so, als ich nach der Prüfung aus dem Raum trat.
Ich hatte die gleichen wie bei meinem Vorschreiber.
Der gute Mann von der Stiftung fing an und erzählte mir eine Geschichte, dass mein Chef mit seinem neuen iPad arbeiten möchte. Wie ich diesen Sachverhalt einschätze und was dafür oder dagegen spräche. Ich bin dann kurz auf die Risiken und möglichen Lösungsmöglichkeiten eingegangen. Anschließend wollte er wissen, was zu tun sei, wenn ich von zu Hause arbeiten möchte. Dazu habe ich dann ein wenig über VPN erzählt. Er wollte daraufhin natürlich gleich was über Verschlüsselung wissen. Dann hab ich gleich losgelegt, hatte ich schließlich erst am Abend zuvor etwas drüber gelesen. Als Abschluss wollte er dann noch etwas über Normalisierung wissen.
Der Nächste war von der Deutschen Post. Er hat den Wirtschaftlichen Teil abgefragt, was mir leider nicht so gut liegt. Unternehmensstrategie: Was ist das und gibt es noch was Höheres? Dann Unternehmensformen, Gesellschafter, Unterschiede etc. Er hat wohl gemerkt, das mir das Thema nicht so liegt und ist auf meinen PTB vom ersten Semester eingegangen: Projektmanagement. Ziele, SMART, Vorgehensmodelle. Das war wieder mehr mein Thema.
Als letztes der Prüfer von DHL. Er hat sich auf die Programmierung gestürzt. Dazu hat er mir eine Buchstaben-Zahlen-Kombination genannt, die ich an die Tafel übertragen sollte. Anschließend sollte ich auf dem OH-Projector ein UML-Diagramm. String-Operation - wie schön! Erklären, was dort passiert und was zum Schluss raus kommt. In Ansätzen sollte ich sagen, wie es programmiertechnisch umgesetzt werden könnte. Dann noch was zu Klassen, Methoden und Datenkapselung gefragt. Was ist das und wie wird es in diesem Fall eingesetzt? Und schon wars vorbei.
Vorbereitung: 4 Tage à 3 h, vor allem PTBs und mgl. Themen drum herum angesehen. Einmal die gesamten Aufzeichnungen durchgeblättert, in der Hoffnung, dass das Grundwissen reicht.
Ergebnis: 1,3
FAZIT: Es ist auch ein bisschen ein Sympathiespiel. Seid höflich und positiv, dann verzeihen euch die Prüfer auch, wenn ihr mal etwas nicht wisst. Falls ihr zu einem Thema wirklich gar keine Ahnung haben solltet, dann sagt das ruhig und gebt sympatisch diesen "Makel" zu. Die Prüfer stellen dann eine andere Frage. Am Ende bleibt nur das hängen, was ihr gut beantwortet habt. Jedenfalls hatte ich das Gefühl!
Ich hatte die gleichen wie bei meinem Vorschreiber.
Der gute Mann von der Stiftung fing an und erzählte mir eine Geschichte, dass mein Chef mit seinem neuen iPad arbeiten möchte. Wie ich diesen Sachverhalt einschätze und was dafür oder dagegen spräche. Ich bin dann kurz auf die Risiken und möglichen Lösungsmöglichkeiten eingegangen. Anschließend wollte er wissen, was zu tun sei, wenn ich von zu Hause arbeiten möchte. Dazu habe ich dann ein wenig über VPN erzählt. Er wollte daraufhin natürlich gleich was über Verschlüsselung wissen. Dann hab ich gleich losgelegt, hatte ich schließlich erst am Abend zuvor etwas drüber gelesen. Als Abschluss wollte er dann noch etwas über Normalisierung wissen.
Der Nächste war von der Deutschen Post. Er hat den Wirtschaftlichen Teil abgefragt, was mir leider nicht so gut liegt. Unternehmensstrategie: Was ist das und gibt es noch was Höheres? Dann Unternehmensformen, Gesellschafter, Unterschiede etc. Er hat wohl gemerkt, das mir das Thema nicht so liegt und ist auf meinen PTB vom ersten Semester eingegangen: Projektmanagement. Ziele, SMART, Vorgehensmodelle. Das war wieder mehr mein Thema.
Als letztes der Prüfer von DHL. Er hat sich auf die Programmierung gestürzt. Dazu hat er mir eine Buchstaben-Zahlen-Kombination genannt, die ich an die Tafel übertragen sollte. Anschließend sollte ich auf dem OH-Projector ein UML-Diagramm. String-Operation - wie schön! Erklären, was dort passiert und was zum Schluss raus kommt. In Ansätzen sollte ich sagen, wie es programmiertechnisch umgesetzt werden könnte. Dann noch was zu Klassen, Methoden und Datenkapselung gefragt. Was ist das und wie wird es in diesem Fall eingesetzt? Und schon wars vorbei.
Vorbereitung: 4 Tage à 3 h, vor allem PTBs und mgl. Themen drum herum angesehen. Einmal die gesamten Aufzeichnungen durchgeblättert, in der Hoffnung, dass das Grundwissen reicht.
Ergebnis: 1,3
FAZIT: Es ist auch ein bisschen ein Sympathiespiel. Seid höflich und positiv, dann verzeihen euch die Prüfer auch, wenn ihr mal etwas nicht wisst. Falls ihr zu einem Thema wirklich gar keine Ahnung haben solltet, dann sagt das ruhig und gebt sympatisch diesen "Makel" zu. Die Prüfer stellen dann eine andere Frage. Am Ende bleibt nur das hängen, was ihr gut beantwortet habt. Jedenfalls hatte ich das Gefühl!
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Endlich vorbei!
wi10, 18:27h
Also bei mir die selben Prüfer nur das Kreuzverhör war etwas später - um 12 Uhr.
Die Prüfer waren von:
Deutsche Post
DHL
irgendein Institut
Zuerst der von der Post...
Der wollte mich dissen... was sind Klassen... ich nur heißen Brei geredet... blabla Funktionen Vererbung usw.
Dann hatte er ein Klassendiagramm am OHP vorbereitet.
Was erkennen Sie hier... ich die variablen erklärt.. Relationen usw.
Er wollte dann auf eine klasse hinaus... die für eine phoeneische Suche (oder wie auch immer) dienen soll... wäre ich nicht drauf gekommen...
Dann immer wieder auf den Sinn von Klassen usw. bis ich gepasst habe.
Dann der von dem Institut.. der war Klasse!
organisatorische und technische blabla Datensicherheit. (PTB) da habe ich viel erzählt zu Datenschutz... RAID, Zugrifscuhtz, usw.
Dann was ist Virtualisierung.. TOP!
Viel erzählt über Flexibilität XEN usw.
Dann der von DHL.
"Ich mach jetzt mal den Rest Querbet"
Angefangen mit Vorgehensmodelle... ich habe das Wasserfallmodell angezeichnet und erklärt.. dann habe ich richtung scrum gelenkt.
Wollte er gleich mehr drüber wissen... Sinn, Vorteile usw.
Dann gleich Überleitung zu PM.
Ich die Teamphasen erklärt...
Dann wollte er noch die 4 markting Ps hören... hat er bekommen! Und dann hab ich gleich auf AIDA gelenkt... viel erzählt.
ENDE
Bin raus mit einem mittelmäßigen Gefühl... Gerade wegen dem Java Zeug!
Habe ich dann auch so in meiner Einschätzung gesagt..
Frau Linz: " Ja da habe Sie sich ja richtig eingeschätzt... aber in den anderen Bereichen wussten Sie ja gut bescheid... darum haben wir uns noch knapp für ein 1.3 entschieden!
Das hätte ich nie gedacht! TOP Ergenis.
Gelernt habe ich rund 4 Tage.. mit jeweils knapp 6 Stunden mit Pausen... Die Blogs von 08-10 gelesen und alles was ich nicht kannte in Wikipedia "gelern".
Man muss einfach locker rüber kommen und sein Nichtwissen mit heißem Brei füllen ;)
Viel Glück den Restlichen !
Die Prüfer waren von:
Deutsche Post
DHL
irgendein Institut
Zuerst der von der Post...
Der wollte mich dissen... was sind Klassen... ich nur heißen Brei geredet... blabla Funktionen Vererbung usw.
Dann hatte er ein Klassendiagramm am OHP vorbereitet.
Was erkennen Sie hier... ich die variablen erklärt.. Relationen usw.
Er wollte dann auf eine klasse hinaus... die für eine phoeneische Suche (oder wie auch immer) dienen soll... wäre ich nicht drauf gekommen...
Dann immer wieder auf den Sinn von Klassen usw. bis ich gepasst habe.
Dann der von dem Institut.. der war Klasse!
organisatorische und technische blabla Datensicherheit. (PTB) da habe ich viel erzählt zu Datenschutz... RAID, Zugrifscuhtz, usw.
Dann was ist Virtualisierung.. TOP!
Viel erzählt über Flexibilität XEN usw.
Dann der von DHL.
"Ich mach jetzt mal den Rest Querbet"
Angefangen mit Vorgehensmodelle... ich habe das Wasserfallmodell angezeichnet und erklärt.. dann habe ich richtung scrum gelenkt.
Wollte er gleich mehr drüber wissen... Sinn, Vorteile usw.
Dann gleich Überleitung zu PM.
Ich die Teamphasen erklärt...
Dann wollte er noch die 4 markting Ps hören... hat er bekommen! Und dann hab ich gleich auf AIDA gelenkt... viel erzählt.
ENDE
Bin raus mit einem mittelmäßigen Gefühl... Gerade wegen dem Java Zeug!
Habe ich dann auch so in meiner Einschätzung gesagt..
Frau Linz: " Ja da habe Sie sich ja richtig eingeschätzt... aber in den anderen Bereichen wussten Sie ja gut bescheid... darum haben wir uns noch knapp für ein 1.3 entschieden!
Das hätte ich nie gedacht! TOP Ergenis.
Gelernt habe ich rund 4 Tage.. mit jeweils knapp 6 Stunden mit Pausen... Die Blogs von 08-10 gelesen und alles was ich nicht kannte in Wikipedia "gelern".
Man muss einfach locker rüber kommen und sein Nichtwissen mit heißem Brei füllen ;)
Viel Glück den Restlichen !
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Wochenende!
wi10, 15:16h
Hallo zusammen,
Ich hatte heute die 11:15 Uhr-Anhörung in Raum 5.0001 mit Linz, Schwarz, Grünwald und noch jmd..
1. der unbekannte
-einstieg Gesellschaftsformen, einige nennen und beschreiben
- dann bisschen Projektmanagement und Teambildungsphasen
- dann Vertragszeug inkl SLA
- abschließen noch projektorganisation am Beispiel des Pannenflughafens ;)
2. Grünwald
- Netzwerktopologien
- RAID (0,1,5 waren ausreichend)
- Zuverlässigkeit / Redundanzen
- IP Adressierung (da kam der Joker)
- Outsourcing und Cloudcomputing oberflächlich
3. schwarz
- ihr Freund möchte 100€ über mehrere Jahre anlegen und bekommt verschiedene Zinsen. Erstellen sie ein Programm! Hab dann Excel vorgeschlagen... Hätte ja klappen können xD
Hab dann erstmal die Formel K=K*(1+p)^n angezeichnet und dann in ein "pseudo-struktogramm" angezeichnet. Hat zum Glück gereicht.. Aber glaub er hätte es sich trotzdem lieber in Java gewünscht.
Hab dann provokant auf die Uhr geschaut und schon wars vorbei.
Bin mit 2,0/2,3 Gefühl raus, wurde ne 1,7.
Die haben stärken und Schwächen festgestellt, fanden aber Art und weise etc gut. Mein Glück (als technisch tooootal uninteressierter) war der BWL-Einstieg vom ersten Herren. Hab ihn ca. 13 min alles um die Ohren gehauen, sodass der IT Teil immer weniger wurde..
Lernaufwand: 3 Tage Blogs, Wiki und Skripte der einzelnen Module..
Noch viel Erfolg und gutes Wochenende
Ich hatte heute die 11:15 Uhr-Anhörung in Raum 5.0001 mit Linz, Schwarz, Grünwald und noch jmd..
1. der unbekannte
-einstieg Gesellschaftsformen, einige nennen und beschreiben
- dann bisschen Projektmanagement und Teambildungsphasen
- dann Vertragszeug inkl SLA
- abschließen noch projektorganisation am Beispiel des Pannenflughafens ;)
2. Grünwald
- Netzwerktopologien
- RAID (0,1,5 waren ausreichend)
- Zuverlässigkeit / Redundanzen
- IP Adressierung (da kam der Joker)
- Outsourcing und Cloudcomputing oberflächlich
3. schwarz
- ihr Freund möchte 100€ über mehrere Jahre anlegen und bekommt verschiedene Zinsen. Erstellen sie ein Programm! Hab dann Excel vorgeschlagen... Hätte ja klappen können xD
Hab dann erstmal die Formel K=K*(1+p)^n angezeichnet und dann in ein "pseudo-struktogramm" angezeichnet. Hat zum Glück gereicht.. Aber glaub er hätte es sich trotzdem lieber in Java gewünscht.
Hab dann provokant auf die Uhr geschaut und schon wars vorbei.
Bin mit 2,0/2,3 Gefühl raus, wurde ne 1,7.
Die haben stärken und Schwächen festgestellt, fanden aber Art und weise etc gut. Mein Glück (als technisch tooootal uninteressierter) war der BWL-Einstieg vom ersten Herren. Hab ihn ca. 13 min alles um die Ohren gehauen, sodass der IT Teil immer weniger wurde..
Lernaufwand: 3 Tage Blogs, Wiki und Skripte der einzelnen Module..
Noch viel Erfolg und gutes Wochenende
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Donnerstag, 17. Januar 2013
Finanzkrisensmalltalk und was sonst noch so in der Welt passiert....
wi10, 17:16h
15:00Uhr R.5.0001
Prüfer:
Grünwald (irgendnen Institut)
Roth (Flughäfen)
Bock (AreaNet)
Vorsitz:
Prof. Lemke
Allgemein:
Ich war der Letzte Prüfling an diesem Tag. Die Herren und Frau Lemke hatten gute Laune. Das leben ist schön und los.
1. Roth:
PTB Support und ITIL...
Worum ging es in der Arbeit? Was haben sie da gemacht, etc...
Habe frei weg erzählt, Proaktiver Support durch IBM, Fehler erkennen bevor sie passieren.
Daraufhin kamen Fragestellungen zu ITIL, was ist das, wie ist das Aufgebaut, wie ist Support einzuordnen. Frage nach Service Operation, nach Incident und Problem Management, wie kann man Proaktiven Support dort eingliedern... Dann Fragen zum Changemanagement, was ist ein Change wo ist er in ITIL zu finden (Service Transition).
Ok, weg vom PTB hin zum Rechenzentrum. Sie sind Projektleiter und sollen ein Rechenzentrum bauen, wie viele Leute brauchen sie? *ehhhm, Denkpause...* 42!... ne ka, kommt ja auf die Größe an, brauche mehr Input... naja sollte allgemein beantwortet werden, also PM, wie findet man raus wen man braucht, wie viele, Teambildungsphasen etc etc etc.
Ziele eines Projektes? Worauf achten? Also Zeitplanung, Kostenplanung, Qualität und Quantität.
Letzte Frage von dem Herren, Rechenzentrum steht. Kostet aber im Betrieb zu viel, was tun?
Antwort: Analyse, was kostet zu viel und warum kostet es soviel, Benchmarks mit anderen Rechenzentren machen, Bitkom und BSI Veröffentlichungen zu rate ziehen... IBM Green IT, Solaranlage aufs Dach und fertig ist.
(Anmerkung, ich habe sehr sehr sehr IBM-lastig geantwortet, fanden sie nicht so schick, aber passte in den meisten Fällen, daher wohl noch ok)
2. Grünwald:
PTB über High Performance Computing in der Cloud...
Was ist die Cloud. Arten, Probleme (also Datenschutz etc.)
Was ist HPC? Ganz ganz ganz gaaaaanz schnelle Computer. Naja rumgefaselt... eher nicht so wichtig.
3. Bock:
PTB über Governance & Compliance
Was ist das, was sind Unterschiede, wozu braucht man das, was haben sie in der Arbeit festgestellt. Naja und wieder über meine PE gesprochen, Outsourcing von RZs von Bankkunden, sehr wichtig das sie tausende von Richtlinien einhalten SOX, MaRisk, blablabla.
Dann gings los xD dann haben wir 10min Smalltalk über die Finanzkrise gehalten, wie die entstanden ist, warum die Amis schuld dran sind, warum Griechenland so am ar** ist... Da kam dann auch keine Frage mehr, war mehr eine Unterhaltung, smalltalk halt. Der Prüfer war über mein tiefes Wissen auf dem Gebiet beeindruckt und fragte nach, ob Finanzkrise mein Hobby wäre xD
Zweite Frage von dem Herrn: Wissen sie was eine IHK ist, macht und warum es die überhaupt gibt. Super mein Thema D: die nächsten 10min waren mit Smalltalk verplant.
Abschließend:
Ich hatte wohl mit den Prüfern sehr viel Glück, sie waren super gut drauf und haben quasi nur meine Themen abgefragt. Trotzdem kam ab und zu Fragen wo ich passen musste, also vor allem Fragen zum PM, konnte man aber alles allgemein herleiten. Wer die letzten 2 Jahre nicht komplett hirntot war und wusste was er in seinen PTBs geschrieben hat, hatte leichtes Spiel.
Ich habe 2 Tage sehr locker gelernt, d.h. die Bloggs gelesen, den 54 Seitenfragebogen überflogen und die andere Doks in der HWR Gruppe gelesen... Ich wäre wohl auch komplett ohne lernen durchgekommen. Ich bin etwas enttäuscht das ich weder über OSI noch über RAID labern durfte :((((
Mit den Worten von Frau Lemke, wir mussten ihnen leider eine 1,3 geben. Tut mir auch sehr leid. und Viel Glück den anderen noch!
p.s. der Sinn der Prüfung ist total schwachsinnig und hat mehr mit Lotto und der Laune der Prüfer zu tun als mit lernen... Wer ein bisschen Interesse am Studium und den Themen IT und BWL hat kommt durch.
Prüfer:
Grünwald (irgendnen Institut)
Roth (Flughäfen)
Bock (AreaNet)
Vorsitz:
Prof. Lemke
Allgemein:
Ich war der Letzte Prüfling an diesem Tag. Die Herren und Frau Lemke hatten gute Laune. Das leben ist schön und los.
1. Roth:
PTB Support und ITIL...
Worum ging es in der Arbeit? Was haben sie da gemacht, etc...
Habe frei weg erzählt, Proaktiver Support durch IBM, Fehler erkennen bevor sie passieren.
Daraufhin kamen Fragestellungen zu ITIL, was ist das, wie ist das Aufgebaut, wie ist Support einzuordnen. Frage nach Service Operation, nach Incident und Problem Management, wie kann man Proaktiven Support dort eingliedern... Dann Fragen zum Changemanagement, was ist ein Change wo ist er in ITIL zu finden (Service Transition).
Ok, weg vom PTB hin zum Rechenzentrum. Sie sind Projektleiter und sollen ein Rechenzentrum bauen, wie viele Leute brauchen sie? *ehhhm, Denkpause...* 42!... ne ka, kommt ja auf die Größe an, brauche mehr Input... naja sollte allgemein beantwortet werden, also PM, wie findet man raus wen man braucht, wie viele, Teambildungsphasen etc etc etc.
Ziele eines Projektes? Worauf achten? Also Zeitplanung, Kostenplanung, Qualität und Quantität.
Letzte Frage von dem Herren, Rechenzentrum steht. Kostet aber im Betrieb zu viel, was tun?
Antwort: Analyse, was kostet zu viel und warum kostet es soviel, Benchmarks mit anderen Rechenzentren machen, Bitkom und BSI Veröffentlichungen zu rate ziehen... IBM Green IT, Solaranlage aufs Dach und fertig ist.
(Anmerkung, ich habe sehr sehr sehr IBM-lastig geantwortet, fanden sie nicht so schick, aber passte in den meisten Fällen, daher wohl noch ok)
2. Grünwald:
PTB über High Performance Computing in der Cloud...
Was ist die Cloud. Arten, Probleme (also Datenschutz etc.)
Was ist HPC? Ganz ganz ganz gaaaaanz schnelle Computer. Naja rumgefaselt... eher nicht so wichtig.
3. Bock:
PTB über Governance & Compliance
Was ist das, was sind Unterschiede, wozu braucht man das, was haben sie in der Arbeit festgestellt. Naja und wieder über meine PE gesprochen, Outsourcing von RZs von Bankkunden, sehr wichtig das sie tausende von Richtlinien einhalten SOX, MaRisk, blablabla.
Dann gings los xD dann haben wir 10min Smalltalk über die Finanzkrise gehalten, wie die entstanden ist, warum die Amis schuld dran sind, warum Griechenland so am ar** ist... Da kam dann auch keine Frage mehr, war mehr eine Unterhaltung, smalltalk halt. Der Prüfer war über mein tiefes Wissen auf dem Gebiet beeindruckt und fragte nach, ob Finanzkrise mein Hobby wäre xD
Zweite Frage von dem Herrn: Wissen sie was eine IHK ist, macht und warum es die überhaupt gibt. Super mein Thema D: die nächsten 10min waren mit Smalltalk verplant.
Abschließend:
Ich hatte wohl mit den Prüfern sehr viel Glück, sie waren super gut drauf und haben quasi nur meine Themen abgefragt. Trotzdem kam ab und zu Fragen wo ich passen musste, also vor allem Fragen zum PM, konnte man aber alles allgemein herleiten. Wer die letzten 2 Jahre nicht komplett hirntot war und wusste was er in seinen PTBs geschrieben hat, hatte leichtes Spiel.
Ich habe 2 Tage sehr locker gelernt, d.h. die Bloggs gelesen, den 54 Seitenfragebogen überflogen und die andere Doks in der HWR Gruppe gelesen... Ich wäre wohl auch komplett ohne lernen durchgekommen. Ich bin etwas enttäuscht das ich weder über OSI noch über RAID labern durfte :((((
Mit den Worten von Frau Lemke, wir mussten ihnen leider eine 1,3 geben. Tut mir auch sehr leid. und Viel Glück den anderen noch!
p.s. der Sinn der Prüfung ist total schwachsinnig und hat mehr mit Lotto und der Laune der Prüfer zu tun als mit lernen... Wer ein bisschen Interesse am Studium und den Themen IT und BWL hat kommt durch.
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Unkompliziertes Gespräch
wi10, 16:59h
Prüfer:
Grünwald (irgendnen Institut)
Roth (Flughäfen)
Bock (AreaNet)
Vorsitz:
Prof. Lemke
1. Prüfer Grünwald
- Datenschutz, was gibt es da für Gesetze, wie kann man DS gewährleisten, welche TOMs gibt es (Technisch organisatorische Maßnahmen)
- wie stellt man Datensicherheit her, Redundanz, RAID erklären, v.a. RAID6 (musste ich aber passen)
- wie muss ein sicheres Passwort gestaltet sein
- welche Zeichensätze kennen sie
- wie macht man einen Kommentar in JAVA ^^
2. Prüfer Roth
- "Sie übernehmen ein RZ und sollen die Wartungskosten senken - was tun sie?", ergo alle Buzzwords von Lizenzoptimierung bis Cloud gefragt
- wie wäre die Zielstellung oben SMART gewesen?
- dann wollte er auf eine "bring your own device" Diskussion heraus, was muss man beachten, wie geht man mit einem Chef um, der sich nicht an die Regeln halten will
3. Prüfer Bock
- Referenz zur StA: Was haben sie da gemacht? Daraus Gespräch über Unternehmensorganisation, Marketing-Mix, Outsourcing/Offshoring, ein bisschen Datenschutz - gefühlt 50% der Zeit.
- Sprung zum 2. PTB: Softwaretests weitestgehend PTB-spezifisch, wäre aber sicher sonst auch allgemein von ihm gekommen
Im Endeffekt wurde es eine 1,3 wegen leichter Schwächen bei RAID6 und einigen fehlenden Fachbegriffen.
Die 3 Prüfer waren auch alle nett und haben sinnvolle Hinweise gegeben wenns gehakt hat und sind auch überwiegend auf Schlagworte eingegangen, die ich gezielt eingeworfen hab bzw. war an einer Stelle die nächste Frage so offensichtlich, das habe ich auch gesagt ("Ich sehe in ihrem Gesicht die Frage nach Datenschutz...?" :D)
Vorbereitung: etwa 3 Tage lang alle Werbevideos von Dell, HP, IBM, Google, Oracle usw. geguckt, um Buzzword-fit zu werden, natürlich.
Viel Glück allen Weiteren :)
Grünwald (irgendnen Institut)
Roth (Flughäfen)
Bock (AreaNet)
Vorsitz:
Prof. Lemke
1. Prüfer Grünwald
- Datenschutz, was gibt es da für Gesetze, wie kann man DS gewährleisten, welche TOMs gibt es (Technisch organisatorische Maßnahmen)
- wie stellt man Datensicherheit her, Redundanz, RAID erklären, v.a. RAID6 (musste ich aber passen)
- wie muss ein sicheres Passwort gestaltet sein
- welche Zeichensätze kennen sie
- wie macht man einen Kommentar in JAVA ^^
2. Prüfer Roth
- "Sie übernehmen ein RZ und sollen die Wartungskosten senken - was tun sie?", ergo alle Buzzwords von Lizenzoptimierung bis Cloud gefragt
- wie wäre die Zielstellung oben SMART gewesen?
- dann wollte er auf eine "bring your own device" Diskussion heraus, was muss man beachten, wie geht man mit einem Chef um, der sich nicht an die Regeln halten will
3. Prüfer Bock
- Referenz zur StA: Was haben sie da gemacht? Daraus Gespräch über Unternehmensorganisation, Marketing-Mix, Outsourcing/Offshoring, ein bisschen Datenschutz - gefühlt 50% der Zeit.
- Sprung zum 2. PTB: Softwaretests weitestgehend PTB-spezifisch, wäre aber sicher sonst auch allgemein von ihm gekommen
Im Endeffekt wurde es eine 1,3 wegen leichter Schwächen bei RAID6 und einigen fehlenden Fachbegriffen.
Die 3 Prüfer waren auch alle nett und haben sinnvolle Hinweise gegeben wenns gehakt hat und sind auch überwiegend auf Schlagworte eingegangen, die ich gezielt eingeworfen hab bzw. war an einer Stelle die nächste Frage so offensichtlich, das habe ich auch gesagt ("Ich sehe in ihrem Gesicht die Frage nach Datenschutz...?" :D)
Vorbereitung: etwa 3 Tage lang alle Werbevideos von Dell, HP, IBM, Google, Oracle usw. geguckt, um Buzzword-fit zu werden, natürlich.
Viel Glück allen Weiteren :)
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Eine große Last ist abgefallen
wi10, 13:54h
Prüfer:
Grünwald (irgendnen Institut)
Roth (Flughäfen)
Bock (AreaNet)
Vorsitz:
Prof. Lemke
1. Prüfer Grünwald
- bezog sich auf zweiten PTB (Einführung Dokumentenmanagementsystem)
- was ist und kann ein DMS (Versionierung, Ein-/Auschecken von Dokumenten (Konsistenz und Mehrbenutzerfähigkeit), Verschlüsselung von Dokumenten)
- Verschlüsselungsarten
- Softwaretests (Blackbox vs. Whitebox und Unittest, Integrationstest, Systemtest, Abnahmetest)
- was ist zu beachten bei Einführung eines solchen Systems (Aufbau Projektteam, Schulung der Nutzer,..)
2. Prüfer Roth
- Netzwerktopologien nennen
- Sie sollen ein Netzwerk für eine Firma einrichten, was würden Sie tun? -> Firewall, DMZ, DHCP Server inkl. MacFilter
- VPN erklären und dann SSL (da wurde es bei mir dann sehr holprig)
- dann wollte er auf eine "bring your own device" Diskussion heraus, was ich jedoch erst im nachhinein verstanden hab :D
3. Prüfer Bock
- baute auf meiner STA auf, erstmal also Mitarbeiterbeurteilungsverfahren erklären
- dann wollte er irgendwas zu widersprüchlichen Zielen und wie man da motiviert (er hat lang und breit erzählt und hier hab ich dann meinen Joker gezogen, zumindest Lemke fands lustig ^^)
- Ersatzfrage ging dann zu Fachkräftemangel und was man dagegen tun kann, irgendwie wollte er dann auf Personalbeschaffungsmaßnahmen (Stellenausschreibungen, HeadHunter, Arbeitsamt etc.), was er jedoch etwas unglücklich verpackt hatte ;)
- Zusatzfrage (Lemke wies ihn auf weitere 5min Zeit hin -.-): "Welche gesellschaftspolitischen Themen beschäftigen Sie in diesem Jahr?" - an sich keine, die Antwort gefiel ihm wenig, ist aber nicht wirklich stark ins Gewicht gefallen
Im Endeffekt wurde es eine 1,7 und ich bin happy. Lemke hat nichts gefragt, dafür immer gegrinst und zustimmend genickt :) und die 3 Prüfer waren auch alle nett und haben sinnvolle Hinweise gegeben wenns gehakt hat und sind auch überwiegend auf Schlagworte eingegangen, die ich gezielt eingeworfen hab
Vorbereitung: an 5Tagen je etwa 2h und dann nochmal 3 Tage mit je 6h, die Blogs der letzten 2 Jahre gelesen und alle Themen rausgesammelt und über wikipedia und teilweise alte Unterlagen recherchiert...außerdem waren reichlich Nervosität und wenig Schlaf auch noch dabei ;)
Viel Glück allen Weiteren :)
Grünwald (irgendnen Institut)
Roth (Flughäfen)
Bock (AreaNet)
Vorsitz:
Prof. Lemke
1. Prüfer Grünwald
- bezog sich auf zweiten PTB (Einführung Dokumentenmanagementsystem)
- was ist und kann ein DMS (Versionierung, Ein-/Auschecken von Dokumenten (Konsistenz und Mehrbenutzerfähigkeit), Verschlüsselung von Dokumenten)
- Verschlüsselungsarten
- Softwaretests (Blackbox vs. Whitebox und Unittest, Integrationstest, Systemtest, Abnahmetest)
- was ist zu beachten bei Einführung eines solchen Systems (Aufbau Projektteam, Schulung der Nutzer,..)
2. Prüfer Roth
- Netzwerktopologien nennen
- Sie sollen ein Netzwerk für eine Firma einrichten, was würden Sie tun? -> Firewall, DMZ, DHCP Server inkl. MacFilter
- VPN erklären und dann SSL (da wurde es bei mir dann sehr holprig)
- dann wollte er auf eine "bring your own device" Diskussion heraus, was ich jedoch erst im nachhinein verstanden hab :D
3. Prüfer Bock
- baute auf meiner STA auf, erstmal also Mitarbeiterbeurteilungsverfahren erklären
- dann wollte er irgendwas zu widersprüchlichen Zielen und wie man da motiviert (er hat lang und breit erzählt und hier hab ich dann meinen Joker gezogen, zumindest Lemke fands lustig ^^)
- Ersatzfrage ging dann zu Fachkräftemangel und was man dagegen tun kann, irgendwie wollte er dann auf Personalbeschaffungsmaßnahmen (Stellenausschreibungen, HeadHunter, Arbeitsamt etc.), was er jedoch etwas unglücklich verpackt hatte ;)
- Zusatzfrage (Lemke wies ihn auf weitere 5min Zeit hin -.-): "Welche gesellschaftspolitischen Themen beschäftigen Sie in diesem Jahr?" - an sich keine, die Antwort gefiel ihm wenig, ist aber nicht wirklich stark ins Gewicht gefallen
Im Endeffekt wurde es eine 1,7 und ich bin happy. Lemke hat nichts gefragt, dafür immer gegrinst und zustimmend genickt :) und die 3 Prüfer waren auch alle nett und haben sinnvolle Hinweise gegeben wenns gehakt hat und sind auch überwiegend auf Schlagworte eingegangen, die ich gezielt eingeworfen hab
Vorbereitung: an 5Tagen je etwa 2h und dann nochmal 3 Tage mit je 6h, die Blogs der letzten 2 Jahre gelesen und alle Themen rausgesammelt und über wikipedia und teilweise alte Unterlagen recherchiert...außerdem waren reichlich Nervosität und wenig Schlaf auch noch dabei ;)
Viel Glück allen Weiteren :)
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Mittwoch, 16. Januar 2013
wi10c_merkur, 18:26h
Raum:
5.0003
Vorsitz:
Prof. Faustmann
Prüfer:
Bludau
Lange
Bock
Themen (unter anderen):
- Datenbanken: Datenbankmanagementsysteme -> Erwartet wurden u.a. die ACID-Kritierien
- Cloud Computing (auch aus Sicht des Cloud-Anbieters)
- Performance verbessern und Redundanz -> Erwartet wurde RAID (sehr detailliert, mehr als nur 0, 1, 5)
- Betriebsrat
- betriebsbedingte Kündigungen und Sozialplan
- Datenschutz in Datenbank-Projekten (Bezug zur Studienarbeit)
- Aufgaben des Aufsichtsrats
- Bürgschaften (Bezug zum PTB)
- Mitarbeiter in Software-Projekte einbinden -> Stakeholder-Analyse etc.
- Typen von Software-Tests nennen und beschreiben -> Blackbox, Whitebox und Details
- Software-Tests kategorisieren und bewerten -> Erwartet wurde das Stichwort "Testabdeckung" + Erklärung
Ablauf:
Es wurde meist so lange weiter gefragt, bis ich ein Detail nicht wußte oder einfach nicht darauf kam. Daher war ich positiv überrascht über das Ergebnis:
1,3.
Gelobt wurden die Art der "Präsentation" und die Strategie (Länge und Aufbau der Antworten). Kritisiert wurde, daß trotz der insgesamt gründlichen Vorbereitung zwei technische Details nicht ganz korrekt dargestellt wurden.
Viel Glück zusammen!
5.0003
Vorsitz:
Prof. Faustmann
Prüfer:
Bludau
Lange
Bock
Themen (unter anderen):
- Datenbanken: Datenbankmanagementsysteme -> Erwartet wurden u.a. die ACID-Kritierien
- Cloud Computing (auch aus Sicht des Cloud-Anbieters)
- Performance verbessern und Redundanz -> Erwartet wurde RAID (sehr detailliert, mehr als nur 0, 1, 5)
- Betriebsrat
- betriebsbedingte Kündigungen und Sozialplan
- Datenschutz in Datenbank-Projekten (Bezug zur Studienarbeit)
- Aufgaben des Aufsichtsrats
- Bürgschaften (Bezug zum PTB)
- Mitarbeiter in Software-Projekte einbinden -> Stakeholder-Analyse etc.
- Typen von Software-Tests nennen und beschreiben -> Blackbox, Whitebox und Details
- Software-Tests kategorisieren und bewerten -> Erwartet wurde das Stichwort "Testabdeckung" + Erklärung
Ablauf:
Es wurde meist so lange weiter gefragt, bis ich ein Detail nicht wußte oder einfach nicht darauf kam. Daher war ich positiv überrascht über das Ergebnis:
1,3.
Gelobt wurden die Art der "Präsentation" und die Strategie (Länge und Aufbau der Antworten). Kritisiert wurde, daß trotz der insgesamt gründlichen Vorbereitung zwei technische Details nicht ganz korrekt dargestellt wurden.
Viel Glück zusammen!
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Faire Bewertung bei schnell wechselnden Themen
wi10, 16:43h
Prüfer:
Lange
Bock
K.A.
Den Anfang hat Lange gemacht Studienarbeit zur Prozess- und Workflowoptimierung:
- Was ist ein Prozess (Sequentielle Abfolge von Teilschritten)
- Kurz Geschäftsprozess erläutert (Prozess in UNternehmen)
-Was ist Geschäftsprozessmanagement Warum wird es betrieben? (Strategisches vs. operationales GPM Definition der Prozesse Kontrolle der Qualität, VErbesserung usw.)
- Kennzahlen des GPM (Effizienz)
- Hauptsächlich Betrachtete Gruppen (Kunde & Unternehmen)
- Arten des GPM eine Erklären warum wird sie betrieben was bringt das (Er wollte auf CRM / Supplychainmgnt usw. raus afaik vollkommer quatsch aber naja dann CRM erklärt aufwändige neuaquise vs. leichtes EGschäft mit bekannten Partnern)
Dann der 2e Herr:
- Groß und breit über RFID (PTB)
- Datenbank ACID (K.a.)
- Schichtenmodell (1-Tier 2-Tier 3-Tier Whatever)
- Webshop - Datenspericher (Cookies, was speichern die, wie verhindere ich dass sie gespeichert werden was gibt es für alternativen -> Speicherung auf Server abruf durch Anmeldung)
Und zum Schluss Hr.Bock:
- Qualität (War PTB Thema "Grad der Übereinstimmung der Erwartungen mit der Realität")
- Kurz auf Outsourcing gekommen
- Sicherstellung der Qualität (SLA lang & breit durchgekaut mit allen BEstandteilen i.e. VErtragspartner, Dauer, KPI, Qualitätsvereinbarung, Art der Messung, Frequenz des Reporting, VErgütung / Strafe)
- Kam dann Auf Zertifizierungen (Wonach kann man sich zertifizieren ISO 9000, 14000, 20000, IT-Grundschutz / 27000, ITIL)
- und dann auf Finanzierung (Eigenkapital Fremdkapital usw. hab mich bei Aktien verhaspelt ist Eigenkapital und nicht FK)
Kurz raus schnell wieder reingeholt 2,0 wg. grobem fachlichen Mangel (ACID nicht gewusst) ansonsten auch 1,3 möglich gewesen. Grundsätzlich wurde ich immer schnell abgewürgt wenn sie gemerkt haben, dass ich in einem Thema Bescheid weis nicht ganz so nett aber ich will nicht jammern.
Lange
Bock
K.A.
Den Anfang hat Lange gemacht Studienarbeit zur Prozess- und Workflowoptimierung:
- Was ist ein Prozess (Sequentielle Abfolge von Teilschritten)
- Kurz Geschäftsprozess erläutert (Prozess in UNternehmen)
-Was ist Geschäftsprozessmanagement Warum wird es betrieben? (Strategisches vs. operationales GPM Definition der Prozesse Kontrolle der Qualität, VErbesserung usw.)
- Kennzahlen des GPM (Effizienz)
- Hauptsächlich Betrachtete Gruppen (Kunde & Unternehmen)
- Arten des GPM eine Erklären warum wird sie betrieben was bringt das (Er wollte auf CRM / Supplychainmgnt usw. raus afaik vollkommer quatsch aber naja dann CRM erklärt aufwändige neuaquise vs. leichtes EGschäft mit bekannten Partnern)
Dann der 2e Herr:
- Groß und breit über RFID (PTB)
- Datenbank ACID (K.a.)
- Schichtenmodell (1-Tier 2-Tier 3-Tier Whatever)
- Webshop - Datenspericher (Cookies, was speichern die, wie verhindere ich dass sie gespeichert werden was gibt es für alternativen -> Speicherung auf Server abruf durch Anmeldung)
Und zum Schluss Hr.Bock:
- Qualität (War PTB Thema "Grad der Übereinstimmung der Erwartungen mit der Realität")
- Kurz auf Outsourcing gekommen
- Sicherstellung der Qualität (SLA lang & breit durchgekaut mit allen BEstandteilen i.e. VErtragspartner, Dauer, KPI, Qualitätsvereinbarung, Art der Messung, Frequenz des Reporting, VErgütung / Strafe)
- Kam dann Auf Zertifizierungen (Wonach kann man sich zertifizieren ISO 9000, 14000, 20000, IT-Grundschutz / 27000, ITIL)
- und dann auf Finanzierung (Eigenkapital Fremdkapital usw. hab mich bei Aktien verhaspelt ist Eigenkapital und nicht FK)
Kurz raus schnell wieder reingeholt 2,0 wg. grobem fachlichen Mangel (ACID nicht gewusst) ansonsten auch 1,3 möglich gewesen. Grundsätzlich wurde ich immer schnell abgewürgt wenn sie gemerkt haben, dass ich in einem Thema Bescheid weis nicht ganz so nett aber ich will nicht jammern.
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Gutes und faires Prüfungsgespräch
wi10, 16:07h
Vorsitz: Frau Linz
Herr Kippe (Biotronik)
Frau Krum (BWB)
Herr Dr Wi* (weiß ich nicht mehr genau)
Themen waren:
Teil 1 - Krum - Datensicherheit/Datenschutz:
Beides erklären, Unterschied herausstellen, Authentizität, Integrität, Maßnahmen, IT-Risiken, Risikomanagement
Teil 2 - Dr W... - Marketing:
Sie haben eine Virenschutz-App entwickelt und wollen diese am Markt einführen, wie gehen sie systematisch vor?
Themen waren dann z.B.:
Boston Consulting Matrix, Produkteinführungsprozess, Marketingmix (4 P's), Produktlebenszyklus, Vertriebswege, direktes Marketing,...
Teil 3 - Kippe - BPM, Rechnersysteme, Betriebssysteme:
Wie ist ein Rechner aufgebaut (Von-Neumann-Architektur), was steckt in einem PC, Geschäftsprozesse, Geschäftsprozessmanagement, Modellierungssprachen (Nennung von UML, eEPK, BPML), dann durfte ich mir eine Sprache aussuchen und habe einen kleinen Prozess vorgegeben bekommen, den ich optional in einer Sprache meiner Wahl aufmalen durfte.
War alles sehr fair, ich konnte das Gespräch ein bisschen in meine Richtung lenken. Bei komplexen Fragen kann ich nur empfehlen, erstmal ein paar Themenkomplexe in den Raum zu werfen, wenn ihr nicht genau wisst, was von euch gefordert wird. Die Prüfer schieben das dann schon in die richtige Richtung.
Ergebnis: 1,3
Aufwand: 3 Tage intensives lernen mit kurzes Daddelpausen, davor sporadisches durchgehen der Studiengangsbeschreibung und Wikipedia querlesen.
Herr Kippe (Biotronik)
Frau Krum (BWB)
Herr Dr Wi* (weiß ich nicht mehr genau)
Themen waren:
Teil 1 - Krum - Datensicherheit/Datenschutz:
Beides erklären, Unterschied herausstellen, Authentizität, Integrität, Maßnahmen, IT-Risiken, Risikomanagement
Teil 2 - Dr W... - Marketing:
Sie haben eine Virenschutz-App entwickelt und wollen diese am Markt einführen, wie gehen sie systematisch vor?
Themen waren dann z.B.:
Boston Consulting Matrix, Produkteinführungsprozess, Marketingmix (4 P's), Produktlebenszyklus, Vertriebswege, direktes Marketing,...
Teil 3 - Kippe - BPM, Rechnersysteme, Betriebssysteme:
Wie ist ein Rechner aufgebaut (Von-Neumann-Architektur), was steckt in einem PC, Geschäftsprozesse, Geschäftsprozessmanagement, Modellierungssprachen (Nennung von UML, eEPK, BPML), dann durfte ich mir eine Sprache aussuchen und habe einen kleinen Prozess vorgegeben bekommen, den ich optional in einer Sprache meiner Wahl aufmalen durfte.
War alles sehr fair, ich konnte das Gespräch ein bisschen in meine Richtung lenken. Bei komplexen Fragen kann ich nur empfehlen, erstmal ein paar Themenkomplexe in den Raum zu werfen, wenn ihr nicht genau wisst, was von euch gefordert wird. Die Prüfer schieben das dann schon in die richtige Richtung.
Ergebnis: 1,3
Aufwand: 3 Tage intensives lernen mit kurzes Daddelpausen, davor sporadisches durchgehen der Studiengangsbeschreibung und Wikipedia querlesen.
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done
wi10, 15:47h
Herr Faustmann (Protokoll)
Herr Lange
Herr Bludau
Herr Schwarz
Wer jetzt was genau gefragt hatte weiß ich nicht mehr. Es ging fast ausschließlich nur um Technik.
- DBMS, was ist das? Kurz erklärt und auf ACID eingegangen.
- IP, was ist das und wozu ist das gut. In diesem Zuge gleich auf DNS eingegangen.
- SharePoint(PTB-Thema)
- Ideen-Management(PTB-Thema)
- Mitarbeitermotivation
- Allgemeine Fragen zur AG
- Redundante Serversysteme, RAID, auf einige Aspekte der Datensicherheit eingegangen
- Vorgehensmodelle in der Entwicklung, speziell agile Entwicklungsmethoden
- Wie kann man die Qualität in der Softwareentwicklung erhöhen(Vorgehensmodelle, Reviews, Refactoring, Pairprogramming, Testen, ISO900x). Er wollte auf ISO25xxx raus und auf irgendwelche Dokumente. Bin ich nicht drauf gekommen was er von mir wollte.
- Lizenzarten
- Anhand welcher Kriterien kann man Betriebssysteme unterscheiden, was ist eigentlich ein Betriebssystem
Antwortet auf jeden Fall nicht nur einfach auf die Fragen, sondern erzählt zusätzlich was und schafft Verbindungen. Viel Glück!
Herr Lange
Herr Bludau
Herr Schwarz
Wer jetzt was genau gefragt hatte weiß ich nicht mehr. Es ging fast ausschließlich nur um Technik.
- DBMS, was ist das? Kurz erklärt und auf ACID eingegangen.
- IP, was ist das und wozu ist das gut. In diesem Zuge gleich auf DNS eingegangen.
- SharePoint(PTB-Thema)
- Ideen-Management(PTB-Thema)
- Mitarbeitermotivation
- Allgemeine Fragen zur AG
- Redundante Serversysteme, RAID, auf einige Aspekte der Datensicherheit eingegangen
- Vorgehensmodelle in der Entwicklung, speziell agile Entwicklungsmethoden
- Wie kann man die Qualität in der Softwareentwicklung erhöhen(Vorgehensmodelle, Reviews, Refactoring, Pairprogramming, Testen, ISO900x). Er wollte auf ISO25xxx raus und auf irgendwelche Dokumente. Bin ich nicht drauf gekommen was er von mir wollte.
- Lizenzarten
- Anhand welcher Kriterien kann man Betriebssysteme unterscheiden, was ist eigentlich ein Betriebssystem
Antwortet auf jeden Fall nicht nur einfach auf die Fragen, sondern erzählt zusätzlich was und schafft Verbindungen. Viel Glück!
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dezentes sterben
wi10, 13:58h
Protokoll: Faustmann
Lange, Block?, k.A.
Ich hatte mich auf bezug meiner Arbeiten auf Cloud Computing und alles was dahinter steckt vorbereitet. Durch meine Vorgänger habe ich auch erfahren, dass die Thematik dran kam.
PHA denkste...
Der erste, Block?, ging auf meine Sta ein. Monopolstellung. Nur habe ich eher die wirtschaftliche Seite betrachtet. Doch ich wurde zum Wirtschaftsprivatrecht ausgequetscht. Das hat mich komplett aus der Bahn geworfen und ich dacht nur so "shit".
Dann wechselte er noch zu BWL Themen.
Fibu vs Controlling, Kostenarten mehr weiß ich nich mehr
Dann Lange mit Web1.0 zu Web2.0 , wegen meinem ersten Ptb. An sich okey, doch hat er auch Fragen gestellt die ich nicht gut beantworten konnte. Durch ständiges nachboren kam ein kurzes Gespräch zustande.
Er rutschte dann noch ins Thema Geschäftsprozesse, ERP, CRM. Irgendwie lief das aber alles auch nicht mehr so recht.
Der dritte wollte irgendwas von Schichtenmodellen, aber nicht OSI oder andere bekannte Modelle.... keine Antwort.
Auch da ging mit viel nachboren noch ein klein wenig.
Dann ging es noch Richtung Datenschutz. Da dacht ich so yeah, mein Thema. Ich erzähl ihm da so haufen Verschlüselungstechniken...doch das wollte er gar nicht hören. Ging darum wie man Mitarbeiter von sensiblen Daten fernhält. Vier-Augen Prinzip, Authorisierung...
Zusammengefasst, es lief echt scheiße. Ich war irgendwann so leer im Kopf, nur noch der Gedanke "fuck, das wird nix mehr". Die Prüfer haben sehr viel nachgehackt. Ich bin der Meinung die haben mehr geredet als ich.
Ich bin dem Gefühl nicht bestanden raus, doch es ist eine 2,7 geworden. Hätte ich niemals mit gerechnet.
Fazit: egal wie scheiße es läuft, man packt es :D
Viel Erfolg euch noch !!
Lange, Block?, k.A.
Ich hatte mich auf bezug meiner Arbeiten auf Cloud Computing und alles was dahinter steckt vorbereitet. Durch meine Vorgänger habe ich auch erfahren, dass die Thematik dran kam.
PHA denkste...
Der erste, Block?, ging auf meine Sta ein. Monopolstellung. Nur habe ich eher die wirtschaftliche Seite betrachtet. Doch ich wurde zum Wirtschaftsprivatrecht ausgequetscht. Das hat mich komplett aus der Bahn geworfen und ich dacht nur so "shit".
Dann wechselte er noch zu BWL Themen.
Fibu vs Controlling, Kostenarten mehr weiß ich nich mehr
Dann Lange mit Web1.0 zu Web2.0 , wegen meinem ersten Ptb. An sich okey, doch hat er auch Fragen gestellt die ich nicht gut beantworten konnte. Durch ständiges nachboren kam ein kurzes Gespräch zustande.
Er rutschte dann noch ins Thema Geschäftsprozesse, ERP, CRM. Irgendwie lief das aber alles auch nicht mehr so recht.
Der dritte wollte irgendwas von Schichtenmodellen, aber nicht OSI oder andere bekannte Modelle.... keine Antwort.
Auch da ging mit viel nachboren noch ein klein wenig.
Dann ging es noch Richtung Datenschutz. Da dacht ich so yeah, mein Thema. Ich erzähl ihm da so haufen Verschlüselungstechniken...doch das wollte er gar nicht hören. Ging darum wie man Mitarbeiter von sensiblen Daten fernhält. Vier-Augen Prinzip, Authorisierung...
Zusammengefasst, es lief echt scheiße. Ich war irgendwann so leer im Kopf, nur noch der Gedanke "fuck, das wird nix mehr". Die Prüfer haben sehr viel nachgehackt. Ich bin der Meinung die haben mehr geredet als ich.
Ich bin dem Gefühl nicht bestanden raus, doch es ist eine 2,7 geworden. Hätte ich niemals mit gerechnet.
Fazit: egal wie scheiße es läuft, man packt es :D
Viel Erfolg euch noch !!
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Alles i.o.
wi10, 13:50h
Prüfer:
Herr Kippe(Biotronik)
Frau ??? (???)
Dr. Witte oder so ähnlich (???)
Protokoll Frau Dr. Linz
Kippe:
- Frage zur Studienarbeit
- ITIL und die zugehörigen 5 Bücher (hier habe ich meinen Joker gezogen), außerdem dazu Incident und Change Management
- Einführung einer Standardsoftware im Unternehmen (Phasen)
- Lastenheft und Pflichtenheft
- Unterschied Werkvertrag und Dienstvertrag
- wie kann ein Lieferant bei einem Werkvertrag mehr Budget verlangen?
- was ist eine Bilanz?
- was ist Total Cost of Ownership? Nennen sie Kostenarten die da reinzählen.
- wie verändert ein Softwarelizenzkauf die Bilanz?
- was ist ein Change Advisory Board? O_O
Frau ???:
- Testverfahren (Integrationstest, Unittest etc.)
- Gegenüberstellung Whitebox- und Blackbox-Test
- was testet man bei Standardsoftware die man sich ins Unternehmen holt?
Dr. Witte:
(alle seine Fragen waren auf einen IT-Support bezogen)
- Plankostenrechnung
- strategisches, taktisches und operatives Controlling
- Kostenarten bei einem IT-Support
- Benchmarking
- Kostenstellenrechnung
Fazit: Da ich der eher technische Typ bin, konnte man mich da nicht beeindrucken. Jedoch hat es natürlich bei dem wirtschaftlichen Gedöns gehapert. Einige Themen hatten wir nie so ausführlich wie verlangt in der Vorlesung besprochen und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen mich da gezielt drauf vorzubereiten.
Im Endeffekt aber alles ganz sauber abgelaufen und eine 1.7 kassiert.
Viel Glück noch!
Herr Kippe(Biotronik)
Frau ??? (???)
Dr. Witte oder so ähnlich (???)
Protokoll Frau Dr. Linz
Kippe:
- Frage zur Studienarbeit
- ITIL und die zugehörigen 5 Bücher (hier habe ich meinen Joker gezogen), außerdem dazu Incident und Change Management
- Einführung einer Standardsoftware im Unternehmen (Phasen)
- Lastenheft und Pflichtenheft
- Unterschied Werkvertrag und Dienstvertrag
- wie kann ein Lieferant bei einem Werkvertrag mehr Budget verlangen?
- was ist eine Bilanz?
- was ist Total Cost of Ownership? Nennen sie Kostenarten die da reinzählen.
- wie verändert ein Softwarelizenzkauf die Bilanz?
- was ist ein Change Advisory Board? O_O
Frau ???:
- Testverfahren (Integrationstest, Unittest etc.)
- Gegenüberstellung Whitebox- und Blackbox-Test
- was testet man bei Standardsoftware die man sich ins Unternehmen holt?
Dr. Witte:
(alle seine Fragen waren auf einen IT-Support bezogen)
- Plankostenrechnung
- strategisches, taktisches und operatives Controlling
- Kostenarten bei einem IT-Support
- Benchmarking
- Kostenstellenrechnung
Fazit: Da ich der eher technische Typ bin, konnte man mich da nicht beeindrucken. Jedoch hat es natürlich bei dem wirtschaftlichen Gedöns gehapert. Einige Themen hatten wir nie so ausführlich wie verlangt in der Vorlesung besprochen und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen mich da gezielt drauf vorzubereiten.
Im Endeffekt aber alles ganz sauber abgelaufen und eine 1.7 kassiert.
Viel Glück noch!
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Geschafft
wi10, 13:45h
Protollschreiber war bei mir Faustmann
Prüfer: Lange und zwei Prüfer, von denen ich die Namen nicht mehr weiß
1. Lange: Cloud Computing
- was ist das?
- Unterschiede Iaas, PaaS; kann man eine eigene Software auf einer PaaS installieren? --> Antwort: Nein, da würde man auf IaaS zurückgreifen
- Nennen Sie die Bestandteile eines Servicevertrags
2. Prüfer: wieder Cloud Computing. aber mehr die Umsetzung
- wie würden Sie Cloud Computing in einem Unternehmen realisieren? Was müssen Sie dabei beachten?
- Verschlüsselungstechniken, Signaturen
3. Prüfer: Change Management (PTB-Thema)
- Was haben Sie in Ihrer Arbeit behandelt?
- Was bezeichnet man als Change?
- Wann ist Change Management sinnvoll?
- Was für Prozessarten kennen Sie?
- Wofür benötigt man ein Prozessmanagement?
- Nennen Sie einige Modellierungssprachen
Ich fands zwischendurch etwas schwierig herauszufinden, worauf die Prüfer hinauswollen und habe dann eine Auswahl an Themen gegeben, über die ich jetzt passend zu der Frage etwas sagen könnte. (z.B. Wenn Sie nach Sicherheit fragen, möchten Sie in Richtung Verschlüsselung oder eher Backup/RAID?) Ansonsten habe ich einfach zu allem versucht etwas zu sagen.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden: 1,7 :)
Allen, die es noch vor sich haben: Viel Glück!
Prüfer: Lange und zwei Prüfer, von denen ich die Namen nicht mehr weiß
1. Lange: Cloud Computing
- was ist das?
- Unterschiede Iaas, PaaS; kann man eine eigene Software auf einer PaaS installieren? --> Antwort: Nein, da würde man auf IaaS zurückgreifen
- Nennen Sie die Bestandteile eines Servicevertrags
2. Prüfer: wieder Cloud Computing. aber mehr die Umsetzung
- wie würden Sie Cloud Computing in einem Unternehmen realisieren? Was müssen Sie dabei beachten?
- Verschlüsselungstechniken, Signaturen
3. Prüfer: Change Management (PTB-Thema)
- Was haben Sie in Ihrer Arbeit behandelt?
- Was bezeichnet man als Change?
- Wann ist Change Management sinnvoll?
- Was für Prozessarten kennen Sie?
- Wofür benötigt man ein Prozessmanagement?
- Nennen Sie einige Modellierungssprachen
Ich fands zwischendurch etwas schwierig herauszufinden, worauf die Prüfer hinauswollen und habe dann eine Auswahl an Themen gegeben, über die ich jetzt passend zu der Frage etwas sagen könnte. (z.B. Wenn Sie nach Sicherheit fragen, möchten Sie in Richtung Verschlüsselung oder eher Backup/RAID?) Ansonsten habe ich einfach zu allem versucht etwas zu sagen.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden: 1,7 :)
Allen, die es noch vor sich haben: Viel Glück!
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